A.I. Künstliche Intelligenz

A.I. Künstliche Intelligenz
In einer Zeit, in der die Bodenschätze zur Neige gehen, entwickelt sich die Technologie mit astronomischer Geschwindigkeit. Die Wohnungen werden überwacht, die Nahrung stammt aus dem Reagenzglas. Gartenarbeit, Haushalt, Gesellschaft - für alles gibt es Roboter. Nur nicht für die Liebe. Gefühle sind die letzte umstrittene Hürde in der Entwicklung der Roboter.

David ist der erste Roboterjunge, der auf Liebe programmiert ist. Zu Testzwecken wird er von dem Cybertronics-Angestellten Henry Swinton und seiner Frau Monica adoptiert, denn ihr eigenes todkrankes Kind wartet tiefgefroren auf die Entwicklung eines Heilverfahrens. Doch trotz all der Liebe und Hilfsbereitschaft, die David zu geben hat, entsteht unerwartet eine Situation, die ihm dieses Leben unmöglich macht.

Science-Fiction; Film mit Überlänge!

Kurzinfos

  • USA 2001
  • FSK (frei ab): 12
  • Laufzeit: 146 min
  • Regie: Steven Spielberg
  • Mit: Haley Joel Osment, Jude Law, Frances O?Connor, Brendan Gleeson, William Hurt,
  • Filmwebseite

Meinungen und Kommentare zum Film

(Aktuelle Bewertung: 3 von 5 Augen bei 40 Bewertungen. 9 Kommentare. )

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Beduine am 13.10.2001 17:14

Ätzend langweilig. Man geht raus, ist froh, das der Krampf endlich vorbei ist und fragt sich: "Was will uns das Ganze sagen?"

Brummklotz am 09.10.2001 17:29

A.I. war ein guter Film besonders die Aliens am Ende die so komisch geleuchtet haben.

Der Realist am 09.10.2001 17:12

A.I. ist mit Abstand das schäbigste Schrottteil von Filmgut das jemals sah. Einschließlich Jagd auf Roter Oktober und die Emanuelle Filme der 70'.

Thomas am 30.09.2001 22:27

Die Film-Idee von Kubrik ist und bleibt genial.
Nur hat es Spielberg dieses Mal versaut. Er hat das gemacht, was er
in seinem Popcorn-Genre immer macht: auf eine 5kg-Wäsche hat er hier
10 Liter Weichspühler gekippt.

Und er ist dem Charme von HJ Osment erlegen. Zu sehr mit der Kamera
auf den Jungen konzentriert.

Fazit: dieses Film-Thema sollte nochmal von einem Anderen verfilmt
werden! :-(

Daxter am 25.09.2001 15:18

Verpfuscht

Echt guter Film, bloß das Ende (letzten 30min) ist total verpfuscht. Überhaupt nicht gut, wie aus einem, bis dahin, überwiegend traurigen Film noch auf eine lächerliche Art ein Happyend herbeigezwungen wird.
Also, rechtzeitig das Kino verlassen!

Schlesi am 16.09.2001 18:14

Ich muss sagen, die erste hälfte des Filmes war richtig gut. dann glitt mir die story jedoch zunehmend ins lächerliche ab und die letzte halbe stunde hätten sich die macher schenken können. ich fand jedoch nicht, dass das geld zum fenster rausgeschmissen war.
Geht am besten am Kinotag rein, dann ärgert man sich auf keinen fall...

Mario am 14.09.2001 17:51

Also ich muss Susan recht geben... Es ist zwar nicht der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe, aber er bleibt doch weit unter seinen Erwartungen und ich bion arg enttäuscht...

Es ist den Machern des Filmes noch nicht einmal annähernd gelungen in mir Emotionen oder Mitgefühl zu erwecken und das mag was heissen, da ich eigentlich immer der erste bin, der irgendwie Rührungen in einem Film zeigt...

Ehrlich gesagt war das einzige was ich schön fande an dem Film der niedliche Teddybär...

Fazit: Nicht empfehlenswert...

Jan am 04.09.2001 12:30

Ich fand den Film alles andere als grausam. Er ist nicht das, was man von einem Sielberg-Film erwartet, da Stanley Kubrick einen großen Anteil dran hat, aber das macht die Geschichte, die ich eher als "Märchen" bezeichnen würde, nicht uninteressanter. Im Gegenteil. Ein Erlebnis. Wann und wo hast Du ihn denn gesehen, Susann?

Susann am 03.09.2001 18:32

Grausam. Der schlechteste Film den ich je gesehen hab. Ungelogen.