Sieben RegisseurInnen erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, die 50er und 60er Jahre in der DDR. Sie zeigen sich als neugierige, verwundbare Kinder und Jugendliche, leben in angepassten oder
widerständigen Familien. Je nach familiärem Background wollen oder sollen sie das neue, bessere Deutschland mit aufbauen. Sie haben die Filmhochschule in Babelsberg absolviert, zusammen in den DEFA-Studios gearbeitet, sind Kollegen und Freunde geworden. Jetzt, mit ca. 60 Jahren, gehen sie an die Orte ihrer Kindheit zurück, holen Familienfotos und Filme von damals hervor, erinnern sich. Sieben sehr persönliche Episoden über Hoffnung und Zweifel, Siegen und Scheitern.