Antwone Fisher

Antwone Fisher
Lief noch nicht in Leipzig. Kinostart eigentlich 12.06.2003

Für Seaman Antwone Fisher ist die U.S. Navy alles, was er hat. Seine Familie kennt er nicht, eine Karriere in der Navy war für ihn der einzige Ausweg aus einer perspektivlosen Jugend. Doch der schüchterne junge Mann fällt immer wieder durch aggressives Verhalten seinen Kameraden gegenüber auf. Weil Strafen nicht fruchten, wird er zu Sitzungen mit dem Armee-Psychologen Dr. Davenport verpflichtet. Doch Antwone denkt gar nicht daran, sich diesem zu öffnen oder ihm die Gründe für sein aggressives Verhalten mitzuteilen.

Eines Tages aber gelingt es Davenport, zu Fisher durchzudringen. Antwone erzählt von seiner Kindheit bei den Pflegeeltern. Von Prügeln, Misshandlungen, Angst, Demütigungen und Gehässigkeiten, die schlechter verheilen als jede Wunde. Nach einer Hand voll Sitzungen rät der Psychologe den Vorgesetzten, Antwone noch eine zweite Chance zu geben. Doch kurze Zeit später bricht der junge Heißsporn wieder alle Regeln und landet erneut in Davenports Praxis.

ANTWONE FISHER ist das bewegende Psychogramm eines jungen Mannes, der sich mit Hilfe eines Navy-Psychologen auf die Suche nach seiner eigenen Vergangenheit macht, basierend auf den Memoiren von Antwone Fisher, der auch selbst das Drehbuch verfasste.

Kurzinfos

  • USA 2003
  • FSK (frei ab): 6
  • Laufzeit: 120 min
  • Regie: Denzel Washington
  • Mit: Derek Luke, Joy Bryant, Denzel Washington, Salli Richardson, Leonard Earl Howze, Kenté Scott, Kevin Connolly, Rainoldo Gooding,
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