Brokeback Mountain

Meisterregisseur und Oscarpreisträger Ang Lee zog bei dieser Adaption einer Kurzgeschichte von Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx die Fäden. BROKEBACK MOUNTAIN ist ein fesselndes Drama von größter Intensität über eine außergewöhnliche Beziehung. Bereits jetzt werden der leidenschaftliche Heath Ledger und Shootingstar Jake Gyllenhaal als heiße Oscar-Kandidaten gehandelt!
Kurzinfos
- USA 2005
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 134 min
- Regie: Ang Lee
- Mit: Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Michelle Williams, Anne Hathaway, Randy Quaid, Kate Mara,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
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genialer Liebesfilm,super gespielt mit unklarheiten deren klärungen unwichtig waren.. echt ergreifend und die frage die bleibt sind wir heute wirklich weiter als damals?
... nun lasst uns doch auch mal die Freude haben, dass es einen Film "für uns" gibt. Es gibt Filme für dumme Menschen, für kluge Leute, für Frauen, Künstler, Wissenschaftler, und nun halt auch einen für Schwule. Als nächstes freue ich mich dann auf ein Lesbendrama (mit hoffentlich positivem Ausgang) und wäre begeistert, wenn die Kinogemeinde ähnlich kontrovers und umfangreich diskutiert. Wer hier meint, Beleidigungen reingeben zu müssen - die "abnorme Varianz" oder was auch immer du das im Kopf hattest - scheint wohl mehr auf der Seite deiner Einseitigkeit zu liegen oder in deinem Unvermögen, dich in das Leben anderer Menschen hineinzuversetzen. Glücklicherweise habe ich erfahren, dass es einfach nichts hilft, schäbig über andere Menschen zu urteilen, weil man denkt, der eigene Weg sei der einzig Mögliche. Es macht einfach mehr Spaß, anders Denkende und anders Handelnde auch okay zu finden. In diesem Sinne: Willkommen im Kino!
Die Dümmlichkeit die hier wiedergespiegelt wird erschreckt mich sehr den ich glaube hier wird die seite Zweckentfremdet für intolerante Komiker dabei mein ich nicht nur die leute die negativ übers schwul sein reden sondern auch die die positiv darüber denken. Ich fass es nicht das im Jahr 2006 noch über so eine nichtigkeit derart depadiert wird es ist völig gleich was einer für vorlieben hat das inntressiert doch keinen aber sein Leben nur nach der sexualität zu gestalten ist unsinn da ist man doch auch nur einer dieser lobiisten die kramphaft anders sein wolln.Schade das gute dinge so vergewaltigt werden das sieht aber der wiederwärtigkeit der menschen änlich.Danke so wird sich nie was ändern
respect, for such a nice comment
Zu allererst: Man muss diesen Film gesehen haben. Um berührt zu werden, aber auch um sich eine (eigene!) Meinung bilden zu können.
Zweitens: Es geht nicht um zwei "schwule Cowboys". Das degradiert den Film unnötig, der nichts von der positiven Leichtheit beispielsweise von "In & Out" hat oder das Schwulsein wieder einmal ins Lächerliche zieht. Es geht um die zerstörerische Kraft unerfüllter, ja unerlaubter Liebe. Die gibt es bei Hetero- ebenso wie bei Homosexuellen. Und wer davon nicht emotional berührt wird, sollte ernsthaft einen Psychiater aufsuchen.
Drittens: Der Film ist hinsichtlich der Produktion ein absolutes Muss: großartige Aufnahmen, großartige Darsteller, eine sehr gute Regie. Da passt einfach alles.
Viertens: Dass "Brokeback Mountain" weder einen Oscar für die Darsteller noch als bestern Film gewonnen hat, ist nicht weiter verwunderlich. Die gesamte Problematik ist ein innerer Konflikt, der sich im wortkargen Ennis (fantastisch gespielt von Heath Ledger) manifestiert. Es sind gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile, die Ennis so sehr verinnerlicht hat und die die Liebe der beiden letztendlich nicht zulassen (im übrigen genau jene Konventionen und Vorstellungen, die zu solch unsäglichen Kommentaren hier geführt haben).
Aber genau das macht es auch schwierig einen Zugang zu Ennis zu finden. Man wünscht sich so, dass die beiden zueinander finden, aber sie schaffen es nicht. Und dass Ennis ein so verschlossener Charakter ist, diesen inneren Konflikt selten an die Oberfläche treten lässt, macht seine Rolle so schwer zugänglich. Es ist schwer, ihm uneingeschränkt sämtliche Sympathien zu schenken (anders bei Jack, aber um den geht es ja nicht wirklich).
Wahrscheinlich hat der Film auch genau aus diesem Grund so 'schlecht' bei den Oscars abgeschnitten: Er ist einfach kein Popcorn-Kino-Am-Ende-sind-alle-glücklich-Film.
Aber das selbst Hollywood noch nicht soweit ist, einen Film und seine Hauptdarsteller, die es durchaus verdient hätten, als besten Film bzw. beste Darsteller auszuzeichnen, ist nicht weiter tragisch. Denn eines beweist "Brokeback Mountain" doch: Für heterosexuelle junge Schauspieler ist es heute eine Chance, zwei Schwule jenseits des Klamauks, in all ihrer inneren Zerrissenheit, mit all ihren Ängsten zu spielen, ohne dass dies das Ende ihrer Karriere bedeutet. Noch vor zehn Jahren hätte das anders ausgesehen.
"Brokeback Mountain", wie schon die Kurzgeschichte von Annie Proulx, ist ein weiterer wichtiger Schritt, soziale Konventionen von richtig und falsch zu überdenken. Es ist viel passiert seit den 1960ern, aber wie dieses Forum beweist: It's still a long way to go.
Zitat Chris:"Zwei Männer, die wohl eines der schwersten Lose im Leben gezogen haben... "
Richtig, schwul sein, ist ein hartes Schicksal.
Ich habe den Film gerade im Kino gesehen und er hat mich tief ergriffen. Zwei Männer, die wohl eines der schwersten Lose im Leben gezogen haben... Schwul hin oder her, aber auch mit "Hetero-Darstellern" würde so eine Story beim Publikum ankommen. Eben mit abgewandelter Story, was ja schließlich Romeo und Julia beweist. Und war denn das auch ein Drama was die Welt, sowohl Hetero`s als auch Homo´s bewegte? Oder irrten sich die Milionen???
Was für ein grandioser Film. Leider habe ich wohl den Unterschied zwischen der Marlboro Werbung davor und Film nicht mitbekommen. Ansonsten sehr schöne Nahaufnahmen von Whiskyflaschen. Aber auch ohne die Tabakindustrie wäre dieser Film nicht möglich gewesen. Danke an alle verantwortlichen Industrien, die uns so schön beeinflussen, wie man in diesem Forum sehen kann. Danke.
Herrlich herzzerreißend!
Toller Film. So gesehen nicht mal ein Schwulenfilm, wenn man davon ausgeht, dass beide Cowboys verheiratet sind und Kinder haben.
Ein sehr einfühlsamer Film , der seine Emotionsgewalt ganz unterschwellig entwickelt . Eigentlich sollte das Thema der Homosexualität hier im Vordergrund stehen , aber auf mysteriöse Weise bleibt der Focus des Kinogängers auf der Liebesgeschichte , die überhaupt nicht als UNNATÜRLICH angesehen werden kann . Mich hat besonders dieses Abhängigkeitsverhältnis von Jake zu Ennis sehr beeindruckt , denn Liebe funktioniert auch in der Wirklichkeit nach keinen vergleichbaren Regeln . Die Darstellung der beiden Charaktere ist eine Meisterleistung , der Academy wird es sehr schwer gefallen sein , einen der beiden Darsteller herauszufiltern , den sie für den Oskar nominieren . Wenn gegen Ende Ennis sein altes Hemd in Jakes Schrank findet und er dort sitzt , den Geruch seines Geliebten einatmet und ihm klar wird , dass er ihn nie wieder halten wird , muss einfach jedes Herz brechen . Wer nach diesen Film nicht mit dem Gefühl nach Hause geht , dass die Welt ihre Intoleranz auf Kosten der Leben vieler einfacher Menschen aufrecht hält , hat diese sozialkritische Lovestory nicht verstanden . Absolutes Muss !
Ich denke auch, dass der Film weder versucht, irgendwelche Rechtfertigungen jeglicher Art zu liefern bzw. ausgerichtet ist, bestimmte Themen (vor allem das "Schwulsein" an sich) darzustellen. Es geht hier lediglich um 2 Cowboys, bei denen feinfühlig die Schwierigkeit, sich im Leben selbst zu verwirklichen gezeigt wird, wodurch im Film -durch großartige Schauspielerei-nicht vorranging die Personen, sondern die Beziehung an sich im Vordergrund steht.
wer hier jemand meint "Schwul zu sein ist eine abnorme Varianz seelischer Vorgänge."
sollte mal kräftig ins hirn geschissen werden. ich steh auf kerle un nich deswegen, weil meine seele name abnorme varianz hat (so ein bekloppte bezeichnung gibt es nich).ob man schwul ist sucht man sich nicht einfach aus.es is ne sache, die man nicht physchologisch beeinflussen kann (das wurde bewiesen und es is keine psych.krankheit). es wäre genauso wie ob man zur geburt farbig oder weiß wäre. wenn solche leute das nich hinkriegen zu kapieren, dann sollen sie sich mal ein schwulen zur seite nehmen un mit ihm darüber diskutieren un nich einfach so ne dumme meinung verbreiten.
JETZT zum Film.. es wirklich kein typischer Liebesfilm, krasse aufnahmen un gewisses intelligentes feingefühl is zu erkennen. klar schauen sic h wohl mehr homos den film an, aber ich bin froh, dass solche themen demonstrativ gezeigt werden, dass es weder abartig noch krank ist homosexuell zu sein.. es sollte einfach tolleriert und akzeptiert werden-das es so eine form des lebens gibt.. mehr nicht
Ich habe mir Brokeback Mountain mit der Erwartung eines Film über schwule Comboys angesehen. Der Film packte mich mit nie zuvor erlebter emotionaler Wucht. Die Geschichte ist letztlich eine universelle Liebesgeschichte. Im Grunde spielt es keine Rolle ob jemand als Schwuler, Schwarzer, Jude oder weshalb auch immer diskriminiert wird. Wer gewinnt in solch einer abartigen Situation? Die Diskriminierten keinesfalls. Und wie sieht es mit der ?Mehrheit? aus? Was gewinnt die, inwiefern wird deren Leben besser, authentischer? Gewinnen sie an Ansehen, an Würde, an Respekt oder an Gerechtigkeit? Letztendlich bleiben auf ganzer Strecke nur deformierte Menschen zurück. Gesellschaften und Subkulturen, die ihre Ausgestoßenen selbst produzieren müssen um sich erst dadurch erhaben zu fühlen, geben Selbstauskunft über ihren armseligen und primitiven Zuschnitt. Brokeback Mountain ist filmisch herausragend und schauspielerisch über weite Strecken einfach unfassbar intensiv gespielt. Leben und leben lassen, was ist falsch daran? Ist das einigen zu ?schwul??
"normal oder unnormal ? gibt es nicht!"...das halte ich für eine Behauptung
So, Jungs und Mädels, Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen. Zuerst: Ich bin schwul!
Dann: Der Film ist das Erbe des American Way Of Life. Er ist so uneuropäisch wie Sushi es sind und spiegelt die mitteleuropäische Sicht auf die Gesellschaft, deren Moral und die Wertung darüber in keiner Weise wider. Also, worüber regt ihr euch doch so "normalen" Muster-Heteros eigentlich auf?! Wenn euch eure Mitmenschen so egal sind, dass letztlich doch nur eure "Lebensweise" die richtige/einzige ist, dann legt all euer Geld zusammen, kauft euch ein one-way-ticket zum Mond, gründet eine Kolonie und baut euch die Welt so, wie ihr sie haben wollt. Hier auf Erden ist es dafür zu spät!
Letztlich: Was bleibt, ist ein Film, der seine Fans und seine Un-Fans haben wird, ein Film der an der Oberfläche kratzt und dann gleich wieder im Keim erstickt.
Die Oskars in diesem Jahr sind Geschichte und der allgemeine Hype um diesen Film hat - Gott sei's gedankt! - ein Ende gefunden.
Mich hat der Streifen nicht überzeugt. Zwar werden einem gute Bilder und vernünftige Akteure vor's Auge gebracht, aber dennoch hatte der Film seine Längen, Weiten und Stillen, die mich ab und zu nervten und wenn die Amis damit versuchen ihre Vergangenheit zu korrigieren, dann ist das gut so, wird aber nie bis über den Tellerand reichen. 3von5
Ich möchte allen zustimmen, die gesagt haben, man solle sich den Film erst ansehen und dann urteilen, denn wenn man das nicht hat scheint mir eine angemessene Bewertung nicht möglich.
Mir hat der Film außerordentlich gut gefallen. Die beiden Hauptdarsteller waren überzeugend und die Handlung gut strukturiert. Ich halte ihn eigentlich nicht für schmalzig oder dergleichen, Liebe ohne Gefühl ist halt einfach nicht möglich.
Es ist ziemlich unsinnig darüber zu diskutieren, ob schwul nun normal oder nicht normal ist und finde auch, dass das hier nicht hingehört. Gleichgeschlechtliche Liebe ist genauso oft oder öfter in der realen Welt anzutreffen, wie Terroranschläge oder was auch immer. Also kann man niemandem einen Vorwurf machen dies zu thematisieren.
Ich muss Joschi ziemlich Recht geben.Wenn man den Film ohne "das Thema" betrachtet ist es ein viel zu schmalziger und kitschiger Film,der normalerweise nicht so viel Beachtung finden würde.Er hat zu Recht nicht so viele Oscars bekommen.
mir dreht sich der magen um wie menschen im jahr 2006 immer noch menschen beurteilen aufgrund ihrer sexuellen präferenzen. woher nehmen sich solche menschen zu wissen was richtig und falsch ist im leben. was für eine anmassung!!! normal oder unnormal ? gibt es nicht! unnormal ist diese diskussion auf jedenfall weil sie die beschränkheit einen teil der menschen reflektiert.diese menschen wird man genauso wenig belehren können wie die kirche oder einen amerikanischen präsidenten. zum glück gibt es genügend menschen die ihren verstand benutzen.aber solange es solche meinungen geben wird, brauchen wir uns nicht über die schlagzeilen in unseren tageszeitungen zu wundern . zum glück kann man solche menschen wenigstens privat meiden!!!
Ein Anflug vom Pferdeflüsterer in Sachen Landschaftsaufnahmen. Ansonsten eher ein amerikanisches Thema.
Der Film ist natürlich nicht schlecht, weil (!) es um die Affäre zweier Klemmschwuchteln geht sondern trotz (!) dieser ungewöhnlichen Konstellation. Aus dem an und für sich interessanten Thema ist eine typische Hollywood Schmonzette fabriziert worden, die vor Rührseeligkeit und aufgeblasenem Pathos trieft. Zum Thema Homosexualität hat z.B. vor zig Jahren R. v. Praunheim schon wesentlich besseres geboten.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich fand das die zwei Schauspieler das super gespielt haben und es für den Zuschauer nicht aufdringlich wirkte. Es war ein sehr schöner Film, über eine nicht gelebte Liebe.
ja, bitte mehr Bewertung ZUM Film. Danke.
schade, dass es niemanden um den Film zu gehen scheint...
mir war es von allem zu wenig: Probleme der Schwulen in den 60ern bis in die 80er? in 2-3 Szenen abgehandelt. Eine Liebesgeschichte? zu wenig Intimität. wie Jack richtig gesagt hat: "3-4 geile Ficks in den Bergen pro Jahr das wars?!" - offenbar.
und dann die vielen Ungereimtheiten... wie ist denn Jack nun umgekommen? war das nur eine Vision von Ennis? wusste es Jacks Frau? mit wem wollte Jack (laut seinem Vater) im Frühjahr auf dessen Farm um dort ein kleines Häuschen zu bauen? wussten sie, dass er schwul ist?
Fragen über Fragen für mich, alles nicht so überzeugend. leider. und ganz ehrlich, zu wenig Zärtlichkeiten, zu wenig Liebe.
...geile These. Das kann man nur unterstellen, wenn alles von einem Ehepaar (von mir aus Adam und Eva) ausgegangen ist. Aber es scheint so zu sein, dass sich die Natur etwas dabei gedacht hat, dass sich aber einer gewissen Populationsgröße diese Vorliebe existiert. Ob nun bei uns oder im Tierreich... habe zwar den Film nicht gesehen, aber wems gefällt. Peace
" P.S. Natürlich ist es völlig normal schwul zu sein, so normal wie es ist, unschwul zu sei"
du tust mir leid, wenn du das was du hier schreibst auch selbst glaubst.Währe es normal schwul zu sein so währe die Menschheit bei ihrem entstehen gleich wieder untergegangen weil der Nachwuchs fehlt. Schwul zu sein ist eine abnorme Varianz seelischer Vorgänge.Und damit meine ich ganz wertungsfrei: NICHT NORMAL...ob schlecht,verwerflich oder nicht spielt dabei keine Rolle, das is ansichtssache, aber normal ist das auk keinen Fall
Ich bin zwar auch dagegen, einen Film ungesehen abzuwerten. Aber: Der positive Hype um diesen Film ist aus schwul ideologischen Gründen ebenso künstlich wie der negative. Ginge es um ein Hetero Paar, wäre der Film da, wo er hingehört: Die Schmalz- Kitsch und Tränendrüsen Kiste.
Also einige Besucher dieser Stelle haben sich eindeutig disqualifiziert. Vermutlich 13jährige Kanlltüten die nichts besseres zu tun haben als etwa 160 mal auf die niedrigste Wertung zu klicken nur weil sie gehört haben daß es in dem Film um "schwuhle" (ja, mit h) geht. Kaum zu glauben, daß man deswegen einen Film versucht herabzuwürdigen (auch noch ohne ihn gesehen zu haben). Sexuelle Präferenzen hin oder her, das ist einfach nur erbärmlich, was man hier mal wieder sieht.
Der Film ist prima. Keine Werbung für ein "schwules" Leben sondern ein einfühlsames Plädoyer für die aufrichtige Liebe. P.S. Natürlich ist es völlig normal schwul zu sein, so normal wie es ist, unschwul zu sein.
Subtile Propaganda fürs Schwulsein ist der Film. Selbstverständlich soll jeder lieben, wen er will, das ist Privatsache. Aber man muss nicht noch Reklame dafür machen. Dass schwul"normal" ist, entspricht aber bloss dem Wunschdenken der Betroffenen, ist aber Quatsch, auch wenn es noch so sentimental daherkommt.
wiedereinmal ein Schwulenfilm der uns zu suggerieren versucht Homosexualität seien normal und Moral- und Wertevortevorstellungen der Gesellschaft ja soooo schlecht und von Intoleranz geprägt
Ein außerordentlich bewegender Film über die eine große verpasste Chance zum Glück. Mit wenig Worten sehr eindrucksvolles Kino.
Erstmal den Film ansehen, dann urteilen. Es steht wohl völlig ausser Frage, dass Ang Lee einer der grössten Regisseure überhaupt ist. Schade, dass Du Dich nicht qualifizierter zu dem Film äussern konntest!
Bareback mountain? Ob ein Cowboyfilm über zwei Schwuchteln wirklich nötig ist?