Das große Fressen

Das große Fressen
Erst kommt das Fressen, dann folgt die Moral. (B. Brecht)

Einer der Skandalfilme der 70er Jahre: Vier Freunde, vom Leben gelangweilt und desgleichen überdrüssig, ziehen sich in eine Villa am Stadtrand zurück und wollen sich dort mit aller Gewalt in einem großen Gelage zu Tode fressen.

Die etwas moppelige Andréa findet Gefallen an der Idee und gesellt sich zu Ihnen. Der Erfolg bleibt nicht aus.

Eine Parabel auf die Überdrussgesellschaft und ihre Auswüchse, gekonnt inszeniert von Marco Ferreri, der sich gezielt äußerst grober Darstellungsmittel bedient. Ein Klassiker.

Kurzinfos

  • Frankreich 1973
  • Laufzeit: 129 min
  • Regie: Marco Ferreri
  • Mit: Michel Piccoli, Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi,

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