Das Haus der schlafenden Schönen

Das Haus der schlafenden Schönen
"Ein alter Mann ist auch immer der Nachbar des Todes." (Kawabata)

Der Schauspieler und Regisseur Vadim Glowna ließ sich von einem Roman des japanischen Nobelpreisträgers Kawabata inspirieren und verlegte dessen Handlung in den europäischen Kulturkreis: Egmont, der um seine Familie trauert, sucht noch einmal die Wärme und Erotik einer jungen Frau. Er besucht "Das Haus der Schlafenden Schönen" in dem man eine Nacht neben einer schlafenden Frau verbringen kann. Während er neben der Schlafenden liegt, tauchen in ihm fast vergessene Erinnerungen wieder auf, aber auch Fragen nach Schuld und Sehnsucht nach dem Tod. Eine fremdartige und melancholische Geschichte über das nahende Ende.

Kurzinfos

  • Deutschland 2006
  • Laufzeit: 99 min
  • Regie: Vadim Glowna
  • Mit: Angela Winkler, Vadim Glowna, Maximilian Schell, Birol Ünel,

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