Der klassische polnische Dokumentarfilm

Der Rattenfänger/ Szczurolap, Andrzej Czarnecki, 1986, 22 min.
Die Geschichte eines Mannes, der als professioneller Rattenfänger seinen Lebensunterhalt verdient.
Wanda Gosciminska; Baumwollspinnerin/ Wanda Gosciminska; Wlókniarka, Wojciech Wiszniewski, 1975, 22 min.
Portrait einer Baumwollspinnerin aus Lodz, die den Mythos einer Heldin der Arbeit verkörpert.
Zuckerwürfel/ Kostka cukru, Jacek Blawut, 1987, 9 min.
Eine Reportage über das Pferderennen ?Wielka Pardubickag".
Geburt eines Schiffes/ Narodziny Statku, Jan Lomnicki, 1961, 9 min.
Die letzten Schritte der Montage eines Schiffes in der Danziger Werft und ihr Stapellauf.
Weine nicht/ Nie placz, Grzegorz Królikiewicz, 1972, 9 min.
Der Abschied vor der Abreise zum Militärdienst. Der Dokumentarfilm zeigt die letzten gemeinsamen Stunden der Eingezogenen mit den ?freien" Jungs.
Die Musikanten/ Muzykanci, Kazimierz Karabasz, 1960, 10 min.
Ein Klassiker des polnischen Dokumentarfilms. Eine Amateurblechblaskapelle von Straßenbahnfahrern probt für ihren Auftritt.
Arbeitende Frauen/ Kobiety pracujace, Piotr Szulkin, 1978, 6 min.
Eine Reihe von kurzen Szenen, die die schwierige und monotone Arbeit von Frauen veranschaulichen.
Grundschule/ Szkola Podstawowa, Tomasz Zygadlo, 1971, 24 min.
In diesem Film werden Interviews mit Kindern aus der Grundschule durchgeführt. Aus ihren Aussagen erhält man ein äußerst kritisches Bild der Erziehungsmethoden, die in den Schulen herrschen.
Mikrofontest/ Próba mikrofonu, Marcel Lozinski, 1980, 20 min.
Ein Warschauer Journalist ist verantwortlich für das Programm des Betriebsradios in einer Kosmetikfabrik.
Sprechende Köpfe/ Gadajace Glowy, Krzysztof Kieslowski, 1980, 16 min.
Kieslowski spricht mit Polen über ihre Wünsche, was für sie wichtig ist, wer sie sind oder wer sie werden möchten.
Die Geschichte eines Mannes, der als professioneller Rattenfänger seinen Lebensunterhalt verdient.
Wanda Gosciminska; Baumwollspinnerin/ Wanda Gosciminska; Wlókniarka, Wojciech Wiszniewski, 1975, 22 min.
Portrait einer Baumwollspinnerin aus Lodz, die den Mythos einer Heldin der Arbeit verkörpert.
Zuckerwürfel/ Kostka cukru, Jacek Blawut, 1987, 9 min.
Eine Reportage über das Pferderennen ?Wielka Pardubickag".
Geburt eines Schiffes/ Narodziny Statku, Jan Lomnicki, 1961, 9 min.
Die letzten Schritte der Montage eines Schiffes in der Danziger Werft und ihr Stapellauf.
Weine nicht/ Nie placz, Grzegorz Królikiewicz, 1972, 9 min.
Der Abschied vor der Abreise zum Militärdienst. Der Dokumentarfilm zeigt die letzten gemeinsamen Stunden der Eingezogenen mit den ?freien" Jungs.
Die Musikanten/ Muzykanci, Kazimierz Karabasz, 1960, 10 min.
Ein Klassiker des polnischen Dokumentarfilms. Eine Amateurblechblaskapelle von Straßenbahnfahrern probt für ihren Auftritt.
Arbeitende Frauen/ Kobiety pracujace, Piotr Szulkin, 1978, 6 min.
Eine Reihe von kurzen Szenen, die die schwierige und monotone Arbeit von Frauen veranschaulichen.
Grundschule/ Szkola Podstawowa, Tomasz Zygadlo, 1971, 24 min.
In diesem Film werden Interviews mit Kindern aus der Grundschule durchgeführt. Aus ihren Aussagen erhält man ein äußerst kritisches Bild der Erziehungsmethoden, die in den Schulen herrschen.
Mikrofontest/ Próba mikrofonu, Marcel Lozinski, 1980, 20 min.
Ein Warschauer Journalist ist verantwortlich für das Programm des Betriebsradios in einer Kosmetikfabrik.
Sprechende Köpfe/ Gadajace Glowy, Krzysztof Kieslowski, 1980, 16 min.
Kieslowski spricht mit Polen über ihre Wünsche, was für sie wichtig ist, wer sie sind oder wer sie werden möchten.
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