Der polnische Animationsfilm

Das Haus/ Dom, Walerian Borowczyk und Jan Lenica, 1958, 12 min
Statt einer konventionellen Spielhandlung, sieht man eine Reihe Szenen aus den Räumlichkeiten eines Jugendstilmietshauses. In einem Zimmer erweckt eine Perücke zum Leben und trinkt Milch aus einer Flasche, in einem anderen kämpfen zwei Schwerter aus alten Fotografien.
Das Labyrinth/ Labirynt, Jan Lenica, 1962, 15 min.
Ein fliegender Mensch gerät in eine fremde Stadt voll bizarrer Häuser, deren Bewohner das Aussehen von Vögeln und Reptilien angenommen haben.
Rot und Schwarz/ Czerwone i Czarne, Witold Giersz, 1963, 7 min.
Die Geschichte eines Stierkampfes, der in einem berauschenden Zusammenspiel von Farbe, Licht und grafischen Ideen verbildlicht wird.
Hobby, Daniel Szczechura, 1978, 7 min.
Eine Groteske über weibliche Eroberungssucht. Ein Film über Frauen, die naive Männer in Käfigen festhalten, über Freiheit und Gefangenschaft.
Alles in Zahlen/ Wszystko jest liczba, Stefan Schabenbeck, 1966, 8 min.
Ein Individuum wird mit einem Wirrwarr an Zahlen und geometrischen Formen konfrontiert, vor dem er vergeblich versucht zu fliehen.
Das neue Buch/ Nowa Ksiazka, Zbigniew Rybczynski, 1975, 10 min.
Die Abenteuer eines Buches und seiner wechselnden Besitzer werden gleichzeitig auf verschiedenen Leinwandausschnitten dargestellt.
Käfige/ Klatki, Miroslaw Kijowicz, 1966, 8 min.
Ein Mensch hinter Gittern langweilt sich. Der Wächter bringt Holzstücke zum Spielen, doch die geformten Figuren wecken die Eifersucht des Wächters.
Polnische non-camera Chronik Nr. 1/ Polska Kronika non-camerowa nr 1, Julian Antonisz. , 10 min.
Die erste Ausgabe einer animierten Chronik, die nach Vorbild von Filmchroniken, die wichtigsten Nachrichten aus dem Land und aller Welt enthält.
Die Sanfte/ Lagodna, Piotr Dumala, 1985, 12 min.
Eine freie Interpretation der gleichnamigen Novelle von Fjodor Dostojewski. Es geht um Leid und Verzweiflung, Eifersucht und Hass.
Tango, Zbigniew Rybczynski, 1980, 8 min.
Dieser Oscar-Preisträgerfilm basiert auf einer statischen Kameraeinstellung. Sie zeigt einen Raum, in dem diverse alltägliche Handlungen stattfinden.
Statt einer konventionellen Spielhandlung, sieht man eine Reihe Szenen aus den Räumlichkeiten eines Jugendstilmietshauses. In einem Zimmer erweckt eine Perücke zum Leben und trinkt Milch aus einer Flasche, in einem anderen kämpfen zwei Schwerter aus alten Fotografien.
Das Labyrinth/ Labirynt, Jan Lenica, 1962, 15 min.
Ein fliegender Mensch gerät in eine fremde Stadt voll bizarrer Häuser, deren Bewohner das Aussehen von Vögeln und Reptilien angenommen haben.
Rot und Schwarz/ Czerwone i Czarne, Witold Giersz, 1963, 7 min.
Die Geschichte eines Stierkampfes, der in einem berauschenden Zusammenspiel von Farbe, Licht und grafischen Ideen verbildlicht wird.
Hobby, Daniel Szczechura, 1978, 7 min.
Eine Groteske über weibliche Eroberungssucht. Ein Film über Frauen, die naive Männer in Käfigen festhalten, über Freiheit und Gefangenschaft.
Alles in Zahlen/ Wszystko jest liczba, Stefan Schabenbeck, 1966, 8 min.
Ein Individuum wird mit einem Wirrwarr an Zahlen und geometrischen Formen konfrontiert, vor dem er vergeblich versucht zu fliehen.
Das neue Buch/ Nowa Ksiazka, Zbigniew Rybczynski, 1975, 10 min.
Die Abenteuer eines Buches und seiner wechselnden Besitzer werden gleichzeitig auf verschiedenen Leinwandausschnitten dargestellt.
Käfige/ Klatki, Miroslaw Kijowicz, 1966, 8 min.
Ein Mensch hinter Gittern langweilt sich. Der Wächter bringt Holzstücke zum Spielen, doch die geformten Figuren wecken die Eifersucht des Wächters.
Polnische non-camera Chronik Nr. 1/ Polska Kronika non-camerowa nr 1, Julian Antonisz. , 10 min.
Die erste Ausgabe einer animierten Chronik, die nach Vorbild von Filmchroniken, die wichtigsten Nachrichten aus dem Land und aller Welt enthält.
Die Sanfte/ Lagodna, Piotr Dumala, 1985, 12 min.
Eine freie Interpretation der gleichnamigen Novelle von Fjodor Dostojewski. Es geht um Leid und Verzweiflung, Eifersucht und Hass.
Tango, Zbigniew Rybczynski, 1980, 8 min.
Dieser Oscar-Preisträgerfilm basiert auf einer statischen Kameraeinstellung. Sie zeigt einen Raum, in dem diverse alltägliche Handlungen stattfinden.
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