Der Tango der Rashevskis

Die Rashevskis sind das, was man eine sehr liberale jüdische Familie nennen könnte. Doch als die Großmutter Rosa 81jährig verstirbt, sind ihre Kinder und Enkelkinder alles andere als vorbereitet. Denn obwohl Rosa ihr Leben lang Religion im allgemeinen und Rabbis im besonderen hasste, hat sie zur Überraschung aller ein Grab auf dem jüdischen Friedhof reservieren lassen. Eine nahezu unüberwindbare Schwierigkeit ist nun schon die Frage, nach welchem traditionellen jüdischen Ritus sie beerdigt werden kann.
Für die Rashevskis beginnt mit dem Tod Rosas eine mehr oder weniger intensive Zeit religiöser Selbstfindung die von Ninas Proklamation, eine jüdische Familie gründen zu wollen, bis zu Ricas turbulenter Beziehung zu seiner muslimischen Freundin reicht. Noch komplizierter wird es, als Antoine, ein nichtjüdischer Freund der Familie, auf der Beerdigung Nina wiedertrifft und sich in sie verliebt. Als er erfährt, dass sie nur einen jüdischen Mann heiraten könne, versucht er natürlich, ein Lösung zu finden.
Tragikomödie
Für die Rashevskis beginnt mit dem Tod Rosas eine mehr oder weniger intensive Zeit religiöser Selbstfindung die von Ninas Proklamation, eine jüdische Familie gründen zu wollen, bis zu Ricas turbulenter Beziehung zu seiner muslimischen Freundin reicht. Noch komplizierter wird es, als Antoine, ein nichtjüdischer Freund der Familie, auf der Beerdigung Nina wiedertrifft und sich in sie verliebt. Als er erfährt, dass sie nur einen jüdischen Mann heiraten könne, versucht er natürlich, ein Lösung zu finden.
Tragikomödie
Kurzinfos
- Frankreich, Belgien, Luxemburg 2003
- FSK (frei ab): 6
- Laufzeit: 100 min
- Regie: Sam Garbarski
- Mit: Hippolyte Girardot, Ludmila Mikaël, Michel Jonasz, Daniel Mesguich, Nathan Cogan, Jonathan Zaccaï, Tania Garbarski,
- Filmwebseite
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