Die Insel
Seit kurzem wird Lincoln jedoch von unerklärlichen Albträumen geplagt. Immer ungeduldiger stellt er sein Gefangenendasein infrage. Doch auf die Wahrheit ist er nicht vorbereitet: Neugierig geworden, entdeckt Lincoln, dass sein gesamtes Leben eine einzige Lüge ist - und die Insel nur Auswuchs eines grausamen Betrugsmanövers. Ihm wird klar, dass er, Jordan und alle anderen tot sehr viel mehr wert sind als lebendig. Die Zeit wird knapp, und so flieht Lincoln mit Jordan aus der einzigen Welt, die sie kennen.
Futuristischer Action-Thriller
Kurzinfos
- USA 2005
- FSK (frei ab): 16
- Laufzeit: 90 min
- Regie: Michael Bay
- Mit: Ewan Mcgregor, Scarlett Johansson, Djimon Hounsou, Sean Bean, Steve Buscemi, Michael Clarke Duncan,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
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ähm...also mir hat der nich gefallen....schnarchlangweilig....wirklich zum pennen und diese entfernung von der realität war mir auch zu stark...shit happens...aber trost, es gibt noch schlimmeres ^^
Von der Story her zwar ok, die Action jedoch zu unglaubwürdig (siehe schon erwähnter 70. Stock) und die Mickeysoftwerbung hätte mich beinahe aus dem Kino rennen lassen. (Auch andere Firmen) Immer wieder VOLL draufgehalten die Kamera.
Warum muß ich eigentlich für so einen werbefinanzierten Film überhaupt noch Geld bezahlen?
Ein Film mit Super Filmmusik und viel Action!
Die Handlung ist aber etwas fragwürdig.
Alles in allem auch von mir das Prädikat: Typisches Pocornkino!
Ein diskussionswürdiger Hintergrund, verpackt in eine Story die schon oft auf Zelluloid gebannt wurde: ein zweifelnder Held der flieht, sich seiner Verfolger entledigt und am Ende zurück kommt um seine Freunde zu befreien wobei es zum Showdown mit dem Superschurken kommt.
Die Umsetzung ist nur mittelmäßig gelungen. Zwar gibt es jede Menge coole Action aber die ist teilweise so haarsträubend das man den Spaß daran verliert (Der Sturz von der 70. Etage - ROFL). Absolut unglaubwürdig ist der head hunter der am Ende die Seiten wechselt. Das product placement ist schlimmer als in "I-Robot". Viele sagen die Musik war gut, kann mich am Morgen danach an nicht ein einziges Stück erinnern.
MSN sux. Puma sux.
einfach nur SCHROTT !!!
schlecht! eine miese mischung zwischen A. Huxley (schöne neue welt) und G. Orwell (1984). ein schlimmeres ende kann man sich doch fast nicht vorstellen, oder? und lang, zum gähnen
Der Film war so lange gut, bis die zwei Helden flüchten. Bis dahin klasse. Aber die Jagden danach und der Alibi-Schwarze (markige Sprüche und große Posen), der Ärmste, der den Scheck ablehnt, nachdem seine Crew und seine Ausrüstung zum Teufel ist, und sich auf seine Sklaven-Vergangenheit besinnt - da kann man nur noch gähnen.
Ein Beispiel für typisches Popcornkino: viel Action, coole Musik, utopisch anmutende Fahrzeuge, 2 Helden und die Frage: was wäre wenn wir unser Leben durch Kloning verlängern könnten?
logische Klöpse ohne Ende, Action kam erst nach einer Stunde in Fahrt, ein Film den man schnell wieder vergisst. Sehr lau.
Ich fand der Film war okay, bloß es hat keinen so richtigen Sinn gemacht. Musik war Cool.
typisches popcornkino!
gut
der film war schlecht,DIE Musik war gut