Elektra
Nach den grandiosen Marvel-Verfilmungen "X-Men" und "Spider-Man" erweist sich nun in der neuesten Comic-Adaption von "Akte X"-Macher Rob Bowman endlich einmaleine traumhaft schöne Frau als unbesiegbare Heldin namens ELEKTRA. In ihr knallenges, atemberaubend knappes rote Outfit schlüpfte keine Geringere als "Alias"-Star Jennifer Garner, die zuletzt in "30 über Nacht" brillierte.
Kurzinfos
- USA 2004
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 96 min
- Regie: Rob Bowman
- Mit: Jennifer Garner, Goran Visnjic, Kirsten Prout, Will Yun Lee, Cary-Hiroyuki Tagawa, Terence Stamp, Natassia Malthe, Bob Sapp,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
Der Film kann unabhängig von einer Meinung bewertet werden. Einfach die gewünschte Anzahl Augen auswählen und klicken.
Also, die Kampfszenen in diesem Film sind ja ziemlich gut. Auch die Musik ist durchaus anhörbar. ABER: Die vorhandene Story ist wirklich minimal und das bisschen was vorhanden ist, ist unverständlich und/oder kitschig. Es geht langsam los, wird in der Mitte besser und am Ende immer schlimmer. Wer die japanische Aussprache verbrochen hat, hat wahrscheinlich noch nie in seinem Leben irgendwas mit japanischer Sprache zu tun gehabt (sogar die Kids die jap. Computerspiele spielen, können das besser). Die Charaktere (ausser Elektra) könnten sehr cool sein, wenn sie ein bisschen mehr Persönlichkeit hätten und ausserdem länger als zwei Minuten in dem Film auftauchen würden. Der Film besteht aber eher aus Nahaufnahmen von Jennifer Garner (und ich find sie wirklich gut) aus allen Richtungen.