Erbsen auf halb 6

Erbsen auf halb 6
Jakob Magnuson, ein erfolgreicher Theaterregisseur, verliert bei einem Verkehrsunfall sein Augenlicht - und damit auch jegliche Lebensperspektive. Er trifft auf Lilly Walter, die geburtsblind ist. Zusammen begeben sie sich auf eine Reise quer durch Europa. Eine Reise voll skuriller Begegnungen und liebenswerter Momente. Langsam entsteht sie, die Liebe. Die Liebe zwischen zwei Menschen, die einander die Welt beschreiben und begreifbar machen.

Ein Film voller tragikomischer Momente, der uns in eine andere Welt führt.

Ein Film, der die Liebenden sehend macht.

Ein romantischer, hochemotionaler Liebesfilm voller Leichtigkeit und Komik mit dem Titelsong "Blind" von Wolfsheim.

Kurzinfos

  • Deutschland 2004
  • FSK (frei ab): 6
  • Laufzeit: 100 min
  • Regie: Lars Büchel
  • Mit: Fritzi Haberlandt, Hilmir Snaer Gudnason, Harald Schrott, Tina Engel, Jenny Gröllmann,
  • Filmwebseite

Meinungen und Kommentare zum Film

(Aktuelle Bewertung: 4 von 5 Augen bei 15 Bewertungen. 4 Kommentare. )

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Anna am 23.04.2004 16:16

Der Film ist... nicht super, nicht schlecht. Es gibt lustige und traurige Szenen. Trotzdem rauscht der Film einfach an einem vorüber, trotz des Themas wird man den Film nicht lange in Erinnerung behalten, weil er nicht wirklich besonders/herausragend war.

Tamara am 20.03.2004 08:28

Es ist Langweilig

Martin Glaser am 18.03.2004 19:19

spitzen Gefühlsfilm

ursus am 16.03.2004 23:06

Der Ansatz ist sehr gut, aber nicht konsequent ausgeführt. Der Film will von allem ein bißchen sein: ein bißchen poetisch, ein bißchen tragikomisch, Schenkelklopfer sollen aber auch drin sein. Zum einen wird die Handlung am Ende schon arg zurechtgebogen, manche "super-komischen" Szenen hätte man auch eher streichen können, die Geschichte um die 15jährige Tochter wirkt vollkommen aufgesetzt. Gestört hat mich auch die Angst vor Untertiteln. Was letztlich bleibt ist eine ganz witzige, glattpolierte Liebesgeschichte, die aber eher schnell wieder vergessen ist. Schade eigentlich.