Gangs Of New York

Angesiedelt in einer Zeit, da Gesetzlosigkeit und Korruption sowohl die Politik wie das tägliche Leben der Stadt bestimmten, erzählt GANGS OF NEW YORK die Geschichte von Amsterdam Vallon, einem jungen irisch-amerikanischen Einwanderer, der nach 16 Jahren in einer Erziehungsanstalt in den Five-Points-Distrikt zurückkehrt, um sich an William Cutting zu rächen. Cutting, auch bekannt als "Bill The Butcher", ist nicht nur ein mächtiger Gang-Boss, der Einwanderer hasst: Er ist auch der Mörder von Amsterdams Vater. Amsterdam weiß, dass er zur Ausführung seines Plans erst im engsten Kreis von Bills Gang Aufnahme finden muss. Die hart erkämpfte Unabhängigkeit und die verführerischen Schönheit der geheimnisvollen Taschendiebin Jenny Everdeane faszinieren Amsterdam. Doch auch Jenny hat eine Vergangenheit, durch die seine Pläne noch komplizierter werden...
Kurzinfos
- USA 2002
- FSK (frei ab): 16
- Laufzeit: 168 min
- Regie: Martin Scorsese
- Mit: Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis, Cameron Diaz, Jim Broadbent, John C. Reilly, Henry Thomas, Brendan Gleeson,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
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Der Film ist weder pathetisch noch patriotisch.
Wenn am Schluss jeder auf jeden losgeht, Nordstaatler Schwarze meucheln, wird jeder Heroismus unterlaufen. Erst am Ende wird deutlisch warum der Film eine so lange Anlaufzeit braucht.
war schwer enttäuscht
Dann lauf doch das Stück rüber zum Capitol. Dort läuft er auch abends ;-)
Würd ihn ja gern mal schauen aber im CineStar läuft der scheinbar nur zur Trickfilmzeit. Frage: Wat soll dat ?
Hmm naja... kann man schauen, muss man aber nicht. nicht wirklich schlecht aber im endeffekt viel blut um nichts. Day-Lewis genial, DiCaprio hat mich in "Catch Me If You Can" mehr überzeugt, war nicht unbedingt seine rolle. im großen und ganzen solides hollywood kino, 3 Augen
Nun, was soll man zu diesem Film sagen.
Es ist eine einzige Schlachterei, Blut wo man hinschaut, die ganzen 166 minuten lang.
Ein Trauerspiel, absolut zu hoch gelobt!
Nur wer sich intensiv mit der geschichtlichen Entstehung New Yorks oder der USA beschäftigt,
kann diesem Film vielleicht noch etwas abgewinnen.
Sicher weiß man was einen erwartet, wenn man in den film geht, dennoch ist er viel zu oberflächlich ausgefallen und absolut viel zu blutig.
Das einzige Interessante daran ist, das man mal einen Einblick in die damalige Zeit bekommt.
Das ist aber auch schon alles.
Der ganze Quatsch mit Ehre und Stolz, blödsinn, wenn der eine von hinten mit dem beil erschlagen wird , dann gibt es weder ehre noch stolz...
wirklich kein guter film!
Morgen,
obwohl ich den Film noch nicht gesehen habe, will ich mich meiner Kritik nicht verwehren. Ich freue mich immer wieder über eine abwechslungsreiche Historie im Kino, gegenüber den albernen Komödien der Neuzeit ist diese Erfahrung jedesmal aufs Neue erfrischend. Zudem reizßen einfach die aufwendigen Kulissen und Kostüme der damaligen Zeit, nich?
Ich werde mir dieses Epos am Samstach vor Augen laufen lassen. Ich kann es kaum abwarten, hui hui.
Wenn man mich kontaktieren will, www.mbn-productions.de
Frohe Weihnachten.
PS: Für den König!
es gibt tatsächlich leute die nicht zur sachlichen kritik befähigt sind, sondern liebend gern über andere herziehen? sag mal sergio (schreib wenigstens noch leone, du wolltest doch diesem großartigen regisseur damit ehre erweisen?), hast du die kinokarte umsonst bekommen oder warum bist du da reingegangen, vielleicht weil du einen trailer dieses filmes gesehen hast? gott bist du cool, das du nicht auf die werbemaschine hollywood reingefallen bist!!
Ein _schlechter_ Film, auch wenn wir vor der Ikone Scorsese unbedingt niederknien sollen, wie uns das die Filmkritiker weissmachen wollen. Da wird mit rostigen Messern gestochen und kleinen Hackebeilchen geworfen, als ob es keine Handfuerwaffen damals gab. Ausserdem existiert ein schwülstiger Ehrbegriff, der die Protagonisten in den Tod treibt. Insgesamt nicht zu vergleichen mit "Es war einmal in Amerika". Aber Hollyschutt hat fuer viele Millionen die Werbetrommel gerührt, also stürzen mündige Kinogänger wie die Lemming an die Kassen.
NEIN!
also ob der film ein meisterwerk ist wage ich zu bezweifeln, dazu ist die story einfach zu bieder....ansehenswert ist er dennoch, dieser film hat charme der allerdings allein von daniel day lewis (top besetzt) getragen wird, klasse musik, tolle aufmachung und erfreulich wenig unkritischer patriotismus...ein kinobesuch lohnt hier auf jeden fall
Der Film ist wirklich sehr authentisch, so weit ich das beurteilen kann. Besonders Daniel-Day Lewis überzeugt in seiner Rolle.An einigen Stellen merkt man das Scorsese den Film um einiges kürzen musste, auch wenn der Film schon lang genug ist. Alles in allen kann ich den Film nur empfehlen, da er wirklich ein Meisterwerk ist, den man gesehen haben muss.