Ich war neunzehn

Gregor Hecker war als Achtjähriger mit seinen Eltern in die Sowjetunion emigriert. Als 19-Jähriger kehrt er mit einer Aufklärungseinheit der Roten Armee im April 1945 nach Deutschland zurück. Es fällt ihm schwer, die Deutschen, die zum Teil noch erbittert gegen die Russen kämpfen, als seine Landsleute zu betrachten und er schämt sich vor den sowjetischen Genossen für das Verhalten der Deutschen. Nur langsam reift die Erkenntnis, dass nicht alle Deutschen schuldig waren und dass man nur mit ihnen gemeinsam ein friedliches Deutschland aufbauen kann.
Kurzinfos
- DDR 1967
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 120 min
- Regie: Konrad Wolf
- Mit: Jaecki Schwarz, Vasilil Livanov, Afanasij Kovetkov,
Ich war neunzehn läuft aktuell in folgenden Leipziger Kinos:
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