Klang der Ewigkeit

Eine sprachlose - und somit weltweit mühelos verständliche - Meditation über die Existenz, über den Kreislauf des Lebens, über das Weltliche, das Geistliche und Unerklärliche; Ehrfurcht und Achtung, Inspiration und Emotionalität - angeregt von Johann Sebastian Bachs zeitloser Kunst: der h-Moll-Messe, BWV 232.
Die cineastische Form der 27 Kurzfilme orientiert sich an der 27-teiligen musikalischen Struktur der h-Moll-Messe, beginnend mit dem "Kyrie Eleison" ("Herr erbarme Dich unser") und endend mit "Dona nobis pacem" ("Gib uns den Frieden").
Jeder einzelne der 27 kurzen Filme ist ein in sich abgeschlossenes Werk: Formal und inhaltlich vollendet wie ein kleines Juwel; und in der Gesamtheit und im Ablauf fügt es sich sinnstiftend zusammen zu einer inspirierenden Reise durch die Schöpfung, stellt existenzielle Zusammenhänge dar und erlaubt zu reflektieren, zu hören und zu sehen ... Präziser, hoher kreativer Aufwand in höchstmöglicher technischer Perfektion.
Die Bilderwelten führen uns über alpine Bergmassive und Gletscher hin zu friedvollen Tälern, hin zu pulsierenden Millionenstädten, erzählen von den Pfaden der Menschen und Menschheit auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Existenz und dem Erringen von Wissen und Erkenntnis.
Erzählen davon, was das Leben über Jahrzehnte und Jahrhunderte ausmacht, von Geburt und Tod, von Familien, von individuellen und kollektiven Schicksalen, von Zeit- und Weltgeschichte - von Kunst und Wissenschaft, Intuition und Mystik.
Die endlose Pilgerschaft der Menschheit in ihrer Suche nach Vollendung, nach geistigem und seelischem Frieden - in sakralen Zeugnissen in europäischen Klöstern und Kirchen, in der Kunst - im Einklang mit der hypnotisch ergreifenden und transzendierenden Musik der h-Moll-Messe.
Einige Teile des Filmes geben in Spielszenen Momente des Lebens und der Historie wieder, andere Teile sind musikempfundene Impressionen von Natur und Naturgewalten, wieder andere Teile orientieren sich in ihrer Abstraktion an den Kompositionsprinzipien Johann Sebastian Bachs orientieren. Ziel des Films ist es, den Zuschauer durch Augen und Ohren inspiriert zu hinterlassen, meditativ entrückt zufrieden, ein Stück Seelenheil findend und wenn möglich eine kleine Weile behaltend ...
Ein außergewöhnliches, nicht alltägliches Erlebnis.
Dokumentarfilm
Die cineastische Form der 27 Kurzfilme orientiert sich an der 27-teiligen musikalischen Struktur der h-Moll-Messe, beginnend mit dem "Kyrie Eleison" ("Herr erbarme Dich unser") und endend mit "Dona nobis pacem" ("Gib uns den Frieden").
Jeder einzelne der 27 kurzen Filme ist ein in sich abgeschlossenes Werk: Formal und inhaltlich vollendet wie ein kleines Juwel; und in der Gesamtheit und im Ablauf fügt es sich sinnstiftend zusammen zu einer inspirierenden Reise durch die Schöpfung, stellt existenzielle Zusammenhänge dar und erlaubt zu reflektieren, zu hören und zu sehen ... Präziser, hoher kreativer Aufwand in höchstmöglicher technischer Perfektion.
Die Bilderwelten führen uns über alpine Bergmassive und Gletscher hin zu friedvollen Tälern, hin zu pulsierenden Millionenstädten, erzählen von den Pfaden der Menschen und Menschheit auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Existenz und dem Erringen von Wissen und Erkenntnis.
Erzählen davon, was das Leben über Jahrzehnte und Jahrhunderte ausmacht, von Geburt und Tod, von Familien, von individuellen und kollektiven Schicksalen, von Zeit- und Weltgeschichte - von Kunst und Wissenschaft, Intuition und Mystik.
Die endlose Pilgerschaft der Menschheit in ihrer Suche nach Vollendung, nach geistigem und seelischem Frieden - in sakralen Zeugnissen in europäischen Klöstern und Kirchen, in der Kunst - im Einklang mit der hypnotisch ergreifenden und transzendierenden Musik der h-Moll-Messe.
Einige Teile des Filmes geben in Spielszenen Momente des Lebens und der Historie wieder, andere Teile sind musikempfundene Impressionen von Natur und Naturgewalten, wieder andere Teile orientieren sich in ihrer Abstraktion an den Kompositionsprinzipien Johann Sebastian Bachs orientieren. Ziel des Films ist es, den Zuschauer durch Augen und Ohren inspiriert zu hinterlassen, meditativ entrückt zufrieden, ein Stück Seelenheil findend und wenn möglich eine kleine Weile behaltend ...
Ein außergewöhnliches, nicht alltägliches Erlebnis.
Dokumentarfilm
Kurzinfos
- Mit: ,
- Startdatum: 15.06.2006
- Filmwebseite
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