Knowing

1959 in Lexington, Massachusetts: Schüler einer Klasse beschreiben in einem Experiment ihre Visionen der Zukunft und lagern die Unterlagen in einer Zeitkapsel vor der Schule ein. Fünfzig Jahre später wird diese geöffnet und die Notizen und Zeichnungen von damals werden an die jetzigen Schüler ausgehändigt.
Caleb Koestler (CHANDLER CANTERBURY), der Sohn von Astrophysiker John Koestler (NICOLAS CAGE), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, auf dem sich eine scheinbar willkürliche Aneinanderreihung von Zahlenkolonnen befindet. John beginnt schnell an deren Zufälligkeit zu zweifeln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Größenordnung steht.
Kurzinfos
- USA 2008
- FSK (frei ab): 16
- Laufzeit: 122 min
- Regie: Alex Proyas
- Mit: Nicolas Cage, Rose Byrne, Chandler Canterbury, Lara Robinson,
- Startdatum: 09.04.2009
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
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hallo pingo, es gibt noch einen guten film mit herrn cage, nämlich "Wild at Heart" von david lynch
der film ist super.
Zugegeben: An manchen Stellen war es schon gruselig (im Sinne von "brutal" - all die auf unschön Weise zu tode kommenden Menschen...)
Also erst mal nicht fliegen und schön, dass L.E. keine U-Bahn hat^^...
Allerdings stolpert hier der Haupt(Darsteller?) Cage von einem gigantischen Logikloch zum nächsten, nur um dann am Ende in einer gar kitschigen und schon peinlich religösen Endsezenerie kurz vor dem Ableben noch bekehrt in Vatis Arme zu fallen...
Halleluja!!!
Leider nur 2 Punkte... Und schade um den einst vielversprechenden Regiseur ("Dark City"...)
Hat Cage eigentlich seit Leaving Las Vegas auch nur einen guten Film gemacht?
das gute zuerst: die idee war ganz gut, hätte was ordentliches werden können, auch wenn das arche-thema natürlich schon arg strapaziert worden ist. Nur dann hätte man auf nicolas cage verzichten müssen, der noch jeden film verdorben hat. Auch die anderen waren nicht so toll und deshalb ists nur ein schlechter film geworden.
Irgenwer hat mal gesagt Tom Cruise hätte nur drei Gesichter. Aber das ist noch gar nichts, Cage hat nur eins.
Irgenwer hat mal gesagt Tom Cruise hätte nur drei Gesichter. Aber das ist noch gar nichts, Cage hat nur eins.
das gute zuerst: die idee war ganz gut, hätte was ordentliches werden können, auch wenn das arche-thema natürlich schon arg strapaziert worden ist. Nur dann hätte man auf nicolas cage verzichten müssen, der noch jeden film verdorben hat. Auch die anderen waren nicht so toll und deshalb ists nur ein schlechter film geworden.
Ein spannender Film.
Eine interessante Story zum mitdenken.
Vom Ende war ich ein wenig enttäuscht, nicht weil er kein Happy End hat,sondern die wandlung der Story.
Recht düsterer Untergangsfilm mit irren Effekten. Lohnt sich fürs Kino. Das Ende ist wahrscheinlich das einzig vernünftige, wenn man die Story bedenkt, auch wenn es nun mal kein echtes Happy End im klassischem Sinne ist.