Krieg der Welten

Krieg der Welten
Nach Motiven des Klassikers von H. G. Wells entsteht unter der Regie von Steven Spielberg ein spektakulärer Blockbuster.

Die Menschheit wird von einer außerirdischen Macht unterwandert, die ihr technologisch weit überlegen ist. Das Motiv: die minutiöse Planung einer Invasion, die alles Leben attackieren soll. Währenddessen geht der Alltag hier seinen gewohnten Gang. Die Ferriers, eine typisch amerikanische Familie, genießen ihr gutbürgerliches Dasein. Es könnte immer so weitergehen. Stünden sie nicht plötzlich einem eiskalten Feind gegenüber, der keine verletzliche Seite zu haben scheint. Ist die Zeit der menschlichen Zivilisation abgelaufen? Den Ferriers wie der gesamten Menschheit bleibt nur noch das Prinzip Hoffnung. Sie wissen, dass sie in den Krieg der Welten ziehen müssen. Doch sie wissen auch, dass ihre Chance, die größte Schlacht der Geschichte erfolgreich zu schlagen, verschwindend gering ist.

"Krieg der Welten" definiert Kino neu. Größer, eindrucksvoller, spannender - der Faszination dieses perfekt inszenierten Streifens kann sich niemand entziehen. Der Blockbuster des Jahres.

Kurzinfos

  • USA 2005
  • FSK (frei ab): 12
  • Laufzeit: 116 min
  • Regie: Steven Spielberg
  • Mit: Tom Cruise, Dakota Fanning, Miranda Otto, Justin Chatwin, Tim Robbins,
  • Filmwebseite

Meinungen und Kommentare zum Film

(Aktuelle Bewertung: 2 von 5 Augen bei 144 Bewertungen. 34 Kommentare. )

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Johann am 10.10.2005 17:13

Sehr Brutal für die Kleinen
Ich habe von Spielburg allerdings anderes erwartet.

Kai am 03.08.2005 20:44

Der Film ist auf jeden Fall sehr gut gemacht - eben ein echter Spielberg!!!
Nahe am Original, toller Soundtrack, das Kind etwas zu altklug - halt amerikanisch. Fazit: Ansehen!

olaf am 31.07.2005 16:51

laut, aufdringlich, indiskutabel

garfield am 28.07.2005 15:59

ich fand den film gut!
spannend und fesselnd durchweg! und das ohne blutrünstige gruselschocker, die athmosphäre machts!würde ihn auch nochmal ansehen.
der sound hat mich auch sehr beeindruckt.
das ende kam sehr plötzlich, hätte mir gewünscht es wäre anders oder besser ausgebaut.
das original kenn ich leider nicht, kann also nicht beurteilen in wie weit der film es erfüllt....
aber mal ehrlich,bei allem müll der momentan läuft, ist dieser film TOP !!!

Telana am 27.07.2005 10:50

Persönlich fand ich diesen Film mehr als enttäuschend. Die Geschichte an sich war so dünn, dass schon schiefes Angucken sie in tausend Stücke sprengte und die Charaktere waren unglaubwürdig und flach.
Plotlücken gab es en masse, und einige Szenen waren einfach zu lang, was die Wirkung der Szene auf Null reduzierte.

Andy am 25.07.2005 19:56

man nehme einen guten schauspieler,einen guten regisseur,viel geld und produziere solchen müll!!!

A.E. Neumann am 25.07.2005 15:23

Der beste Film des Jahres!!!

Der Sound der Tripods: so müssen die Trompeten von Jericho geklungen haben. Bin allein wegen dem Sound ein zweites mal reingegangen.

Wem die Logik nicht passt, der kann sich ja logischere Dinge ansehen, wie Star Wars oder Verflucht usw. ;-)

Und ich sage das obwohl ich Tom Cruise (-Filme) eigentlich nicht mag.

Nudel am 23.07.2005 17:36

Ich fand den Film nicht gerade prickelnd.Gibt schönere.

Goobar am 22.07.2005 17:46

Tcha, hab nicht sehr viel von diesem Film erwartet und wurde dadurch auch nicht enttäuscht( bei der Menge an schlechtgemachten Neuverfilmungen in letzter Zeit braucht sich keiner mehr wundern). Allein 3 Logik-Fehler in der ersten halben Stunde die beim erstmaligen Ansehen direkt auffallen dürfen bei so einer teuren Hollywoodproduktion einfach nicht sein.
Und was sollte das mit dem blutaussaugen der Menschen überhaupt??? Einziger Lichtblick war die Story, die an die Grundgeschicht angelehnt war( z.B. das schnelle Ende durch den Virusbefall). Die schauspielerischen Leistungen waren meiner Meinung nach von allen Beteiligten ok. Schnitte und Kameraführung war zu meiner Überraschung nicht so überzogen
und akzeptabel.

TTCvala am 21.07.2005 12:58

Man, warum regt ihr euch alle wegen dem Film auf ??? Ich bin viel schlechteres gewöhnt, wie z.B. The Village - Das Dorf...Ihr wollt nur den anderen nur den film verderben !!!

c.lorenzo am 19.07.2005 23:55

Naaaaja, hat sich keiner der produzenten mit ruhm bekleckert. vieeel zu schnelles und plötzliches ende, nur zerstörung und flucht und ein paar ganz schön krasse filmfehler. außerdem ging mir diese filmtochter auf den zeiger... für nen dvd-abend besser geeignet.

Muchacho am 19.07.2005 18:37

Wie sagt man in der TV-Movie-Werbung?
"Großes Kino, große Gefühle, großer Mist!" Und genau das war es, großer Mist.
Keine Spannung, bis auf den brennenden Zug nur nervige Szenen. Bescheuertes Ende. Bin echt enttäuscht.
Da hat mir ja das Original um Längen besser gefallen.

Der Chef am 18.07.2005 12:13

Die meisten haben hier wohl was falsch verstanden... Das Tommy hier nicht als Held in Scene gesetzt wurde sondern als eher hilfloser Vater gegenüber einen nicht aufzuhaltenden Invasion ist wohl keinem aufgefallen. Die Athmossphäre war genial. Im übrigen haben keine Amis die Welt gerettet, wie zum Glück eine bemerkt haben. Bis auf kleine Klischees und das ziemlich schnelle Ende war es gutes Kino. und nochmal für alle ... Spielberg hat sich (leider ?!) ziemlich an das Orignal gehalten. Das dies heute vielleicht nicht nachzuvollziehen ist bzw. einige Scenen wie der Keller nun mal dazugehören (fand ich übrigens super) ist eben nun mal so. Und zu Tom - er hat eine reife Leistung abgeliefert...

Janosch am 17.07.2005 21:21

Der Film ist jetzt nicht der Reisser, ging mir alles viel zu schnell.
Für das viele Geld, hätte man doch lieber ein Abyss 2 machen sollen, anstatt eine obsolete Buchverfilmung.
Naja, Tom Cruise geht auch den Bach runter.
Tant mieux.

bla am 17.07.2005 13:45

ich fand den film gut nich wie alle anderen :P

hexe am 15.07.2005 10:33

naja... also von dem film hab ich mir auch einiges mehr erwartet...
also science-fiction-liebhaber würden ihn wahrscheinlich besser finden aber für mich machts kein sinn...ich weiß schon warum ich sowas eigentlich net mag!
Das ende war irgendwie auch komisch! kam so rüber als wollten die nur nen film mit schön viel geballer, beng bum, zermatschte menschen und so weiter machen und damit der film wenigstens den kleinsten anschein von sinn macht mussten sie noch ne billige story dahinter klemmen...

Goldbeere am 13.07.2005 16:30

Naja, ich verlange ja nicht, dass die Handlung wissenschaftstheoretisch durchgedacht ist, aber DAS war doch ALLES sehr unlogisch! Warum warten die Dinger so lange unter der Erde, anstatt sich den Planeten direkt unter den Nagel zu reißen? Wozu ist die rote Menschenmatschepampe gut? Warum überlebt der Sohn? Warum überleben überhaupt alle??
Was soll diese psychotische Keller-Szene? Produktionskosten sparen??
Warum allern die Amis am Schluss noch stundenlang auf die Dinger ein, anstatt mal die Leute wegzuschaffen, weil es doch in absehbarer Zeit von selbst umfällt?
Ein paar Bilder fand ich nicht schlecht, zB den brennenden Zug, aber für diese schlecht durchdachte Handlung gibt's im Ganzen doch nur ein, nagut, zwei maue Pünktchen.

ERagon am 13.07.2005 15:19

Wieso typisch amerikanisch?
Der Film ist gut gemacht,die darsteller waren überzeugend. Wer auf jede kleinste ungereimtheit pingeligst achtet muss ja nicht gerade in einen science fiction film gehen.

Yanor am 12.07.2005 12:02

@ lil: mit deinem Kommentar hast Du wohl eindeutig den NAchweiß erbracht, dass du nur vorgibst den Film gesehen zu haben. Wie wärs, wenn du Meinung das ncähste mal nurüber film abgibt, bei denen du wenigstens annähernd weißt, worum es dabei geht. Das hier ist jedenfalls nicht die wbesite des "Club Anti-Americanism".

Uli am 11.07.2005 15:05

kann mir jemand mal erklären,wie die meisten der schreiber in diesem forum darauf kommen, dass "ein patriotischer ami" die "welt retten darf"??
wann rettet bitte ray ferrier (tom cruise) in diesem film "die welt"? als er seiner tochter das schlaflied singt ? seinen sohn in "den kampf" ziehen lässt? oder als er den fanatischen untergrundkämpfer umbringt?ich habe den eindruck, dass viele leute einfach nicht aus ihren feststehenden, dogmatischen denkmustern herauskommen(anti-amerikanismus ist eben gerade sehr "in"). ich muss diesen film in schutz nehmen-bei spielberg weiß man, was man für sein geld bekommt: gut gemachte filme!

lil am 09.07.2005 17:57

at yannor

Tja, dass die Story, bereits 1953 erschienen ist (und damals auch noch funktioniert hat), hindert es nicht, sie patriotistisch auszubeuten.

Und genau das ist der Film für mich: Heldenhafter Amy bekommt die Chance die Welt zu retten und riesige Amerikaflaggen säumen seinen Weg. Brech!

Tom am 06.07.2005 02:27

Au weia! Wer hier sagt, die Spielberg'sche Weltenkriegsversion sei ein guter Flim, der hat zuhause sicherlich garantiert ein Häkeldeckchen auf dem Flurgarderobenschränkchen liegen oder fährt einen alten 3er BMW (womöglich in rot) mit blauer Autoinnenraumbelechtung oder trägt immer noch die guten Schuhe von Buffalo, die mit den hohen Sohlen.
Wer auf schreiende, furchtbar alt aussehende und permanent nervend altklug daher kommende, kleine 11-jährige Girlies steht, vor schlechten Dialogen auf der Leinwand nicht zurück schreckt und (wieder mal) nichts gegen den Menschen als (Moral-)Maß aller Dinge hat, darf beim Kauf einer Eintrittskarte für dieses grottenschlechte Möchtegernspektakel gern sein Geld zum Fenster rauswerfen.

Hans Wurst am 04.07.2005 16:21

eine enttäuschung! eine blamage! ein klischee! ich weiß, spielberg hat das buch interpretiert und ned 1:1 umgesetzt. aber 3-beinige roboter die schon seit millionen jahren unter der erde sind? ich mein, okay, iss ne coole idee. aber irgendwie fehlt da die logik. ich mein, die bakterien, die wir heute auf der erde finden, gab auch schon vor millionen von jahren, das heißt, zu dem zeitpunkt, wo die aliens angeblich die maschinen verbuddelt haben. naja gut, wenn man davon absieht, wäre es ein guter film gewesen, wenn ned immerwieder dieser patriotische mist aufgequollen wäre. "das ist unser land und wir müssen es verteidigen". °brech°. außerdem: wenn diese aliens so unfassbar intelligent sind, wieso bauen die dann maschinen, die auf der erde laufen, und jeden menschen einzeln einsammeln um ihn als dünger verwenden zu können, statt beispielsweise einfach ein ganzes gefängnis auf einmal auszunehmen oder mit ihren raumschiffen die menschen hochzubeamen? wenn die aliens uns schon so lange beobachten würden, müssten sie auch ganz genau wissen, wann und wo die größten menschenmengen zu erwarten sind, oder? zudem muss doch eine so unfassbar schlaue spezies wenigstens den gedanken fassen, dass es vieleicht mikroorganismen auf der erde gibt, die ihnen gefährlich werden können. womit wir beime ende des films wären. also wenn das kein unwürdiges ende war... der super-oberheld kommt mit seiner tochter im arm zu seiner frau, die er liebt und begegnet wieser seinem sohn, den man für 99,9% tot erklärt hat und das alles, nachdem sie den übermächtigen feind vernichtet haben. hallo?! was iss das hier? lessie? ach und nochwas: sind euch die parallenen zu signs aufgefallen? das ende war doch fast das gleiche, oder? nur, dass es in signs wasser war, welches die aliens verjagt hat...

grip am 04.07.2005 14:36

gnadenlos schlechtes Remake. schade um's geld.

Eduard am 03.07.2005 22:31

Der Film ist echt gut!

Dreifinger-Horst am 03.07.2005 20:45

Hmm, wie soll man solch einen Film am besten beschreiben. Für mich war das Resultat eine bekannte Story zu kopieren ohne sie der Gegenwart anzupassen. Sicher war es in H.G.Wells Romanvorlage beschrieben wie dreibeinige Roboter der Aliens die Erde in Schutt und Asche legen aber warum zum Teufel schiessen die auf jedes Individuum das sich bewegt und machen sich die Mühe jede Gestalt "persönlich" auseinanderzunehmen. Egal wie sinnfrei diese Story ist (und sie ist es beim drüber nachdenken sicher), sie erzeugt eine dichte Atmosphäre, die sich fast bis zum Ende hinzieht. Allerdings muss ich Herrn Spielberg kritisieren wie dieser die Aliens darstellt. Am Anfang werden sie als super-intelligent charakterisiert und am Ende sieht man sie über die Funktion eines Fahrrades rätseln. Zudem hätten sie einen solchen trivialen Abgesang nicht verdient - und schon gar nicht durch ein US-Army ähnliches Werbevideo. Denn so kam mir der Schluss wirklich vor. Ich für meinen Teil würde dem Streifen zwei magere Augen verleihen.

Monique am 03.07.2005 10:59

ein klasse film! voll action und spannung! kann man nur weiterempfehlen!

Vioxx am 03.07.2005 09:19

Kann die schlechten Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Sicher, der Film ist nicht Spielbergs bester, aber immer noch gute Unterhaltung und um Laengen besser als manch anderer Kaese aus Bollywood...

Yanor am 02.07.2005 12:52

Alle die hier die Kritik anbringen, der Film wäre ein schlechterer Independence Day sollten vielleicht mal nachschauen, wann das Original erschienen ist.The War of the Worlds ist bereits 1953 verfilmt wurden und gehört zu den Klassikern der Science Fiction Genres. Die Roman-Vorlage von H.G. Wells ist bereits 1898 erschienen - nebenbei war der Mann Brite, soviel zum Thema amerikanische Angst- und PAnikmache! Sicherlich ist ein Remake das sich ans Original hält nicht unbedingt zeitgemäß, der Film bleibt mittelmäßig und kommt wie so viele andere Remakes (Die Zeitmaschine, auch nach Wells, Planet der Affen) nicht an das Original heran.

Heike Götz am 02.07.2005 07:41

Korrekt: Typisch amerikanisch. Auch ich hätte besseres von Spielberg erwartet, aber das die Charaktere schlecht waren, kann ich nicht behaupten. Da ich eine große Kritikerin bin, fielen mir sehr viele Fehlerquellen auf, z.Bsp. das plötzliche veränderte Aussehen des Hauptdarstellers in eine der selben Szene.

Fabian am 01.07.2005 14:38

Kann mich der Negativkritik nur anschließen. Billigste Story mit billigsten Charakteren und ab und zu machts bumm! Schade...

Thomas am 01.07.2005 10:25

Ausgemachter Blödsinn.

Ami-Papa rettet Famile. Gott rettet die Welt.
Eine seit millionen Jahren geplante Invasion scheitert an einem Virenbefall der Außeririschen.
Eine typische, amerikanische Angst- und Panikmache.

Wenn es Minuspunkte gäbe würde dieser Film fünf davon bekommen.

Big B am 01.07.2005 09:37

Man o Man, ist der Film schlecht... und sinnlos! Außerirdische parken ihre Maschinen unter dem Erdboden und Millionen Jahre später kommen sie auf Blitzen geritten um nicht nur auf spektakuläre Weise den Erdboden aufzureißen, sondern die Menschheit zu vernichten. Warum haben sie das nicht schon früher gemacht, und wozu dreibeinige Maschinen, haben die keine Ufos? Dieser Film ist schlechter als Independence Day und in der Logik überhaupt nicht nachvollziehbar. Spielberg hätte besser E.T. 2 machen sollen!!!

Willi am 29.06.2005 21:49

Ich bin von Spielburg anderes gewöhnt, egal zu welchem Thema aber den Film
kann mann nur im Kino sehen, wegen der "Athmospäre", ich bin enttäuscht!