Licht meiner Augen

Rom, heute. Zwei Menschen, stolz und verletzlich in ihrer Einsamkeit.
Ein Mann und eine Frau, beide geschützt und gefangen in Kokons, die sie selbst und das Leben um sie gewebt haben.
Antonio ist Chauffeur, in seiner Freizeit liest er Science Fiction-Romane und fährt durch die nächtlichen Straßen Roms. Eines Nachts lernt er Maria und ihre Tochter Lisa kennen und fühlt sich sofort zu der allein erziehenden Mutter hingezogen. Obwohl Maria gleichgültig scheint, widmet Antonio sich den beiden voller Hingabe und wird immer mehr Teil ihres Lebens. Als er entdeckt das Maria einem Wucherer Geld schuldet, macht er sich heimlich daran, ihre Schulden abzuarbeiten.
Ein Mann und eine Frau, beide geschützt und gefangen in Kokons, die sie selbst und das Leben um sie gewebt haben.
Antonio ist Chauffeur, in seiner Freizeit liest er Science Fiction-Romane und fährt durch die nächtlichen Straßen Roms. Eines Nachts lernt er Maria und ihre Tochter Lisa kennen und fühlt sich sofort zu der allein erziehenden Mutter hingezogen. Obwohl Maria gleichgültig scheint, widmet Antonio sich den beiden voller Hingabe und wird immer mehr Teil ihres Lebens. Als er entdeckt das Maria einem Wucherer Geld schuldet, macht er sich heimlich daran, ihre Schulden abzuarbeiten.
Kurzinfos
- Italien 2001
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 114 min
- Regie: Giuseppe Piccioni
- Mit: Luigi Lo Cascio, Sandra Ceccarelli, Silvio Orlando, Barbara Valente, Toni Bertorelli, Paolo Pierobon, Mauro Marino,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
(Aktuelle Bewertung:
4 von 5 Augen bei
3 Bewertungen.
1 Kommentare.
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donny am 14.01.2005 17:39
ein schöner, bewegender film. es passiert nicht viel, und doch ist man als zuschauer ziemlich nah dran, wird aufmerksam beobachtet, tut die hervorragende filmmusik das ihrige.