Match Point

Match Point
Ein junger Tennislehrer von bescheidener Herkunft, Chris Wilton, verschafft sich eine Anstellung in einem der nobelsten Tennis-Clubs des vornehmen London.

Er freundet sich mit Tom Hewett an, dem Sprössling einer reichen Familie. Tom lädt ihn zu seinen Eltern ein, wo Chris auch Bekanntschaft mit seiner Schwester Chloe macht sowie seiner Verlobten Nola Rice, einer jungen amerikanischen Schauspielerin.

Im gleichen Moment, da Chris zarte Bande mit Chloe knüpft, die auch den erhofften gesellschaftlichen Aufstieg beinhalten, fühlt er sich unwiderstehlich zu Nola hingezogen.

Ein smarter Emporkömmling schleicht sich als Tenniscoach in die höchsten Kreise der Londoner High Society ein. Er ist Everybody's Darling, bis er sich in die falsche Frau verliebt und einen teuflischen Plan ausheckt. Ein tiefgründiges Gesellschafts-Spiel zwischen Luxus und Leidenschaft, Unschuld und Mord, heißen Tränen und kalter Berechnung.

Kurzinfos

  • USA 2005
  • FSK (frei ab): 12
  • Laufzeit: 123 min
  • Regie: Woody Allen
  • Mit: Brian Cox, Matthew Goode, Scarlett Johansson, Emily Mortimer, Jonathan Rhys Meyers, Penelope Wilton,
  • Filmwebseite

Meinungen und Kommentare zum Film

(Aktuelle Bewertung: 4 von 5 Augen bei 41 Bewertungen. 10 Kommentare. )

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Nana am 01.02.2006 21:00

Trés bien! Ein wunderbarer Film, nicht typisch Allen, aber das ist auch mal gut! Geniale Schauspieler! Gerade das, wie hier einige sagen "unpassende Ende" war doch das schöne und wieder allenmäßige daran!Das wahnsinnig normale und unpassende Leben!

Steffen am 26.01.2006 16:15

Hab mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Es gibt Filme, von denen man nicht weiß, was man davon halten soll.Er ist ,meiner Meinung nach, nicht gut, aber auch nicht schlecht. Eher ein Sonntag-Nachmittag-Fernsehfilm.

abc am 20.01.2006 09:07

Der Film hatte Längen, und es war sicher nicht Allens bester. Aber trotz allenfalls mittelmässiger Schauspieler (mit Ausnahme von Matthew Goode , der eine brilliante Hugh Grant Persiflage abliefert), gelingt es Allen, ein glaubhaftes Bild der Spielregeln der britischen Oberschicht zu formen. Chris Wandel vom triebgesteuerten aber willensschwachen Aufsteiger zum kaltblütigen Mörder kommt allerdings wenig überzeugend daher. Dass er damit auf diese dilettantische Weise durchkommt, gehört zu den besseren Allen Witzen.

Sek1 am 19.01.2006 10:39

@ SZ
Wenn Du diesen Film wirklich so schlecht fandest, dann solltest Du dir generell überlegen lieber nur in Popkorn Filme zu gehen. Da bist du auf jeden Fall besser aufgehoben.

SZ am 15.01.2006 20:08

Einen schlechteren Film habe ich seit langem nicht gesehen. Künstliche/lächerliche Dialoge, absehbare Handlung, unpassendes/weit hergeholtes Ende.
Das einzig positive ist Scarlett Johansson, deren Schönheit mich über den Film gerettet hat.

Lars am 11.01.2006 23:49

Ich weiss ja nicht was Uwe und der Anonyme gesehen haben, aber
der Film ist grossartig, spannend und hatte bei uns im
Kino auch so einige Lacher. Das Ende ist ja gerade der Witz des
ganzen Films. Viele Satzbaelle
und ein Matchball.

Uwe am 11.01.2006 08:12

2 Augen. Gute Schauspiel-Leistung zwar, aber tröge Story. Allen's letzter Kinofilm "Melinda & Melinda" war da eindeutig besser gelungen.

<Anonym> am 09.01.2006 23:39

Der Film wird als "bösartig und witzig" beschrieben. Er ist vielleicht bösartig, aber keinesfalls witzig! Sehr langatmig und das Ende paßt, meines Erachtens nach, nicht zum vorhergehenden Geschehen! Hab mir wesentlich mehr versprochen. Keine Spannung. Er ist allerhöchstens mittelmäßig...!

<Anonym> am 07.01.2006 16:17

Fabelhaft

Hr. Müller am 05.01.2006 20:57

locker, flockig, sexy und zum Schluss noch ein Thriller; toll