Pakt der Wölfe

Erzählt wird eine wahre Geschichte, die sich zur Zeit Ludwig XV zutrug. Noch heute erzählt man sich von den sonderbaren Ereignissen in Frankreich, dem Mythos der "Bestie von Gévaudan". Hunderte von Menschen kamen damals auf grauenvolle Weise ums Leben - und die Umstände wurden nie geklärt...
Man schreibt das Jahr 1766: Die Bauern aus Gévaudan sind in Aufruhr. Der Nebel legt sich oft wie ein Leichentuch über die bergige Landschaft, und spät in der Nacht durchdringen schauerliche Schreie die Luft. Zahlreiche Frauen und Kinder fallen einer mysteriösen Bestie zum Opfer. Hetzjagden, um das Untier zu erlegen, bleiben ohne Erfolg. Das unheimliche Wesen ist nicht zu fassen.
Kurzinfos
- Frankreich 2002
- FSK (frei ab): 16
- Laufzeit: 141 min
- Regie: Christophe Gans
- Mit: Samuel Le Bihan, Mark Dacascos, Vincent Cassel, Johan Leysen, Jérémie Rénier, Monica Bellucci, Emilie Dequenne,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
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Was habt ihr eigentlich gegen diese Bestie? Habt ihr die Story nicht verstanden? Also so wie der Film angelegt ist, muss das viech doch wohl so aussehen! Außerdem fand ich den Film gut. Er war spannend, nicht wirklich aud den ersten Blick durchschaubar. Und die Kampfszenen waren gut.
bye
Naja, war sehr überladen der Film. Was die da alles reingepackt haben; echt übertrieben. Eine düstre bedrohliche Atmosphäre kommt trotz passender Bilder nicht auf. Ja, also das Vieh... lächerlich. Insgesamt fand ich ihn mittelprächtig, nicht das Gelbe vom Ei.
Der Film war schlecht. Ein schleimiger Charmeur, ein kampfsportbetreibender Indianer. Ein dubioses Tier aus Afrika in einem Panzer. Viel Zeitlupe kampferprobter Männer.
Wie man aus dieser Geschichte nichts Halbes und nichts Ganzes machen kann, verstehe ich nicht. Aber es sind ein paar schöne Wölfe zu sehen, ab und zu.
Super
metaphorisch wertvoll, provokant, hektoliterweise Hämoglobin, unreales Monster
Hab ich noch nicht gesehn.
Also ich fand den Film gar nicht so schlecht. Das Monster sah zwar nicht sehr echt aus, aber spannend war es trotzdem.
Das Ende fand ich auch schön - für mich ein typisches Happy-End. Bestie tot -alles gut!
Die Kostüme und die Schauspieler waren sehr gut. Also wer sich für Historienfilme interessiert, der kommt auf seine Kosten.
Wäre das ein US-Film, würden die Kritiker ihn nicht so loben: Die Kampfszenen bestehen nur aus Bildschnitten und übertriebenen künstlichen Geräuschen (Matrix lässt grüßen). Die Bestie ist drittklassig. Der Grusel- oder Horroreffekt ist flach (und ich bin sonst empfindlich). Vor dem Einschlafen hat mich immer mal eine eingebaute Schreckszene bewahrt.
Die Dramaturgie ist wirklich gewöhnungsbedürftig: Es quälen einen einige Längen, die Spannung wird nie lange gehalten. Es fehlt ein zügiger Erzählfaden.
Wer von Kampfkunstszenen, schönen Kostüme und wilden Frauen träumt, kann ihn sich ansehen.
Scheiße
Ich finde dem augezeichnet. Es zeigt sich hier wieder mal wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Meine Meinung ist dieser Film kann es mit jedem aus den USA stammenden Film des gleichen Genres aufnehmen. Des weiteren muss man doch leidlich zugeben das
man in Deutschland nicht in der Lage ist ausser ("Der Schuh des Manitu") einen erfolgversprechenden (mit Gewinn) KINO - Film zu produzieren. Deswegen Lob den Franzosen!
So übel ist der Film nun aber nicht, lediglich die Bestie war vielleicht etwas zu comichaft ausgefallen. Ansonsten war es aber ein netter Film und auch mal ohne zu viel Happy-End. Und zugegebenermaßen nicht immer sofort schlüssig. Ansonsten schließe ich mich yvi an, die Kampfszenen waren gut gemacht.
Also am Ende bringt der Held seine Familie um, das war lustig. Also, der eigentliche Held ist das Monster, so.
Woher stammt denn das Drehbuch? Von einem creative writing Workshop der Volkshochschule Wanne-Eickel? Der Film ist so grottenschlecht. Das einzige was ganz nett gemacht war, waren die Kampfszenen. Ansonsten ziemlich abstrus...
also mal nicht zu sehr meckern. gute handlung. spannend bis zum schluss. sehr schöne zweikampfeinlagen. allerdings fand ich die bestie etwas albern. aber die sieht man auch erst zum schluss richtig.
zwei worte: guter film. vor allem für kampfsportfans zu empfehlen.
Megastuhl, so einen langweiligen Film anschauen? Besser nach Vegas zu Danny Gans.