Peer Gynt

Ein Film über die (Un-)Möglichkeit der Liebe, mit der Kraft eines der großen dramatischen Gedichte der Weltliteratur: Robert Stadlober ist »Peer Gynt«. Wahrheit, Wahn, Phantasie, Wunsch und Realität verschwimmen, wenn Peer Gynt in immer neue Abenteuer stürzt. Regisseur Uwe Janson verlegt den Ort der Handlung des ursprünglich für das Theater geschriebenen Stückes: Peers rastlose Flucht nach vorn ist bei Janson eine Reise entlang von Gewässern, in denen sich Peers Phantasie spiegelt. Begegnungen mit bizarren Gestalten fungieren als Weichensteller für die weiteren Verzweigungen seines Lebensweges,
geben den Blick frei auf Peers innere Tumulte und die zahlreichen Persönlichkeiten, die ihm innewohnen. »Peer Gynt« wird auch als »Faust des Nordens« bezeichnet, dem Mephisto offensichtlich in der ruhelosen Seele sitzt.
geben den Blick frei auf Peers innere Tumulte und die zahlreichen Persönlichkeiten, die ihm innewohnen. »Peer Gynt« wird auch als »Faust des Nordens« bezeichnet, dem Mephisto offensichtlich in der ruhelosen Seele sitzt.
Kurzinfos
- Deutschland 2006
- FSK (frei ab): 12
- Laufzeit: 81 min
- Regie: Uwe Janson
- Mit: Robert Stadlober, Karoline Herfurth, Ulrich Mühe,
- Startdatum: 14.12.2006
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