Prestige ‑ Die Meister der Magie

Prestige ‑ Die Meister der Magie
Der neue Film des gefeierten Regisseurs Christopher Nolan („Memento“, „Batman Begins“) ist ein von Illusionen durchzogener Thriller. In dieser Kriminalgeschichte voller Drehungen und Wendungen entsteht im viktorianischen England eine brutale Rivalität zwischen zwei aufstrebenden Magiern. In einem Wettkampf der Zaubertricks riskieren sie alles, um der Beste zu sein und lassen zugleich nichts unversucht, um die Berufsgeheimnisse des anderen aufzudecken. Als diese beiden außergewöhnlichen Männer aber Wagemut gegen Begehren, Effekthascherei gegen Wissenschaft und Ehrgeiz gegen Freundschaft ausspielen, sind die Folgen gefährlich, trügerisch und tödlich.
Es beginnt alles im sich rasch wandelnden London der Jahrhundertwende. In einer Zeit, in der Magier noch Idole und Berühmtheiten ersten Ranges sind, machen sich zwei junge Zauberer auf ihren eigenen Weg zum Ruhm. Während der raffinierte Robert Angier (HUGH JACKMAN) ein schillernder Unterhaltungskünstler in Vollendung ist, mangelt es dem ruppigen Puristen Alfred Borden (CHRISTIAN BALE) am angemessenen Stil, um seine kreativen und genialen Einfälle der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zu Beginn sind sie noch befreundete Partner, die sich gegenseitig bewundern. Doch als ihr größter Trick entsetzlich fehlschlägt, werden sie zu lebenslangen Feinden – jeder darauf versessen, den anderen zu übertrumpfen und auszustechen. Mit jedem Trick, mit jeder Show steigert sich ihr grausamer Wettkampf, bis er keine Grenzen mehr kennt. Sogar die durch Nikola Teslas wissenschaftliche Brillanz neu entdeckten Kräfte der Elektrizität machen sie sich für ihre Magie zunutze, während das Leben aller um sie herum auf dem Spiel steht. Gespickt mit aufregenden Tricks und Enthüllungen, taucht der Film in eine fesselnde Welt ein – und geht dabei bis an die entferntesten und dunkelsten Grenzen des Glaubens, des Vertrauens und des Vorstellbaren.
Ihre Rivalität wird durch zwei der derzeit eindrucksvollsten Leinwandstars zum Leben erweckt: Tony Award-Gewinner Hugh Jackman, populär geworden durch seine Darstellung des Wolverine in den „X-Men“-Filmen, und Christian Bale, der für sein ausdrucksstarkes Schauspiel, zuletzt als Fledermaus-Superheld in „Batman Begins“, gefeiert wird. Ihnen zur Seite steht eine außergewöhnliche Besetzung: der zweifache Oscar-Preisträger Michael Caine, die für den Golden Globe nominierte Scarlett Johansson, Newcomerin Rebecca Hall, Shootingstar Piper Perabo, Fantasyfilmstar Andy Serkis sowie Rockikone David Bowie als innovativer und genialer Erfinder Nikola Tesla.

Kurzinfos

  • USA 2006
  • FSK (frei ab): 12
  • Laufzeit: 130 min
  • Regie: Christopher Nolan
  • Mit: Rebecca Hall, Andy Serkis, Piper Perabo, David Bowie,
  • Startdatum: 04.01.2007
  • Filmwebseite

Trailer

Meinungen und Kommentare zum Film

(Aktuelle Bewertung: 4 von 5 Augen bei 41 Bewertungen. 8 Kommentare. )

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Julischka am 15.02.2007 09:51

Klasse Film! Gehört nun zu meinen Lieblingsfilmen!

steffi am 01.02.2007 14:27

der film ist echt der hammer. er fängt langsam an, aber man muss von anfang an dabei bleiben um die verschiedenen zeitebenen zu begreifen. das ende ist sehr überraschend und düster. ein wirklich tolles kinoereignis.

Longbow am 18.01.2007 19:23

Ganz großes Kino!Klasse Film!

Andi am 15.01.2007 16:42

Unbedingt zu empfehlen. Düster und spannend bis zum Schluss. Beste Kinounterhaltung mit top Schauspielern - weit entfernt Mainstream

Jörsch am 09.01.2007 04:55

Ein Film über die Welt der Magier, der sich in seinen gut 2 Stunden als Thriller entpuppt und voller Wendungen und Überraschungen ist ... Einfach spannend bis in die letzte Minute. Ein Thriller über zwei vom Ehrgeiz besessene junge Männer. Wie immer ein Genuß Scarlett Johansson aber auch Caine, Bowie, Bale und Hackman. Ein Muß !

Leon am 07.01.2007 13:01

Der Film is so gut, dass
man ihn zweimal sehen muss - und das wuerde ich sonst
fuer fast keinen Film sagen

Kante am 05.01.2007 17:03

Beste Unterhaltung, in jeder Hinsicht!

tom am 05.01.2007 10:53

wenn auch etwas lang geraten, ist "the prestige" ein sehr guter, feiner film mit richtig fetten dialogen - besonders dann, wenn michael caine ins bild kommt - und deshalb äußerst sehenswert. die handlung überrascht immer wieder, erscheint bisweilen unlogisch, was sie aber bei genauer bildBETRACHTUNG und genauem zuHÖREN nicht ist. eben ein film mit magischen zutaten über ein magisches thema.

5 von 5