Station Agent
Finbar liebt Züge - wesentlich mehr als Menschen.
Deshalb hinterlässt ihm sein einziger Freund ein altes Bahnwärterhäuschen in Newfoundland, New Jersey. Ohne mit der Wimper zu zucken gibt der 1,30m-Mann sein bisheriges Leben auf. Überrascht muss er feststellen, dass sein abgeschiedenes Dasein von zwei anderen Individuen aufgebrochen wird, die sich nichts sehnlicher wünschen, als mit ihm in Kontakt zu treten: Joe, der nicht weit vom Bahnwärterhäuschen mit Leib und Seele und kubanischer Herzlichkeit einen Imbiss betreibt; und Olivia, deren Bekanntschaft er macht, als sie ihn beinahe mit ihrem Wagen überfährt. Finbar würde beiden am liebsten komplett aus dem Weg gehen, doch Zähigkeit und Zufälle bringen die Drei immer wieder auf ein Gleis...
Deshalb hinterlässt ihm sein einziger Freund ein altes Bahnwärterhäuschen in Newfoundland, New Jersey. Ohne mit der Wimper zu zucken gibt der 1,30m-Mann sein bisheriges Leben auf. Überrascht muss er feststellen, dass sein abgeschiedenes Dasein von zwei anderen Individuen aufgebrochen wird, die sich nichts sehnlicher wünschen, als mit ihm in Kontakt zu treten: Joe, der nicht weit vom Bahnwärterhäuschen mit Leib und Seele und kubanischer Herzlichkeit einen Imbiss betreibt; und Olivia, deren Bekanntschaft er macht, als sie ihn beinahe mit ihrem Wagen überfährt. Finbar würde beiden am liebsten komplett aus dem Weg gehen, doch Zähigkeit und Zufälle bringen die Drei immer wieder auf ein Gleis...
Kurzinfos
- USA 2003
- FSK (frei ab): o.A.
- Laufzeit: 88 min
- Regie: Tom McCarthy
- Mit: Peter Dinklage, Patricia Clarkson, Bobby Cannavale, Michelle Williams, Raven Goodwin, Paul Benjamin,
- Filmwebseite
Meinungen und Kommentare zum Film
(Aktuelle Bewertung:
4 von 5 Augen bei
7 Bewertungen.
1 Kommentare.
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Tim am 12.08.2004 19:45
Ich bin ja kein professioneller Filmkritiker, aber auf mich wirkt dieser Film wie ein gut gemeinter Versuch, dem Publikum einen Lehrbuch-Independent-Film mit möglichst seltsamen Charakteren und möglichst seltsamer Story zu präsentieren.
Als persönlichen Eindruck behalte ich einen Film mit einigen wenigen eindrucksvollen Ideen (z.B. Finbars "Streckenmaß-Abschreitungen" und die Nächte im Stationshäuschen), ansonsten vor allem plakativ überzeichnete Charaktere, die einem wenig nahe gehen und eine Geschichte, die angestrengt nach der nächsten "überraschenden Wendung" sucht...
Trotzdem besser als viele andere Filme :-)