Totschweigen

Totschweigen

Der Film begleitet die Suche nach einem Massengrab ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter, die im März 1945, wenige Tage vor dem Eintreffen der Roten Armee, in der Nähe des österreichischen Ortes Rechnitz hingerichtet wurden. Ein Augenzeuge wurde ermordet, ein Überlebender stirbt, die beiden Hauptverdächtigen konnten fliehen. Auf der Suche nach Antworten erleben die FilmemacherInnen eine verschworene Dorfgemeinschaft, die sich der Aufarbeitung des Verbrechens entzieht. Bis heute sind die Umstände ungeklärt und das Massengrab konnte nicht gefunden werden.

Kurzinfos

  • Österreich/Deutschland/Niederlande 1994
  • Laufzeit: 88 min
  • Regie: Margareta Heinrich, Eduard Erne
  • Mit: ,

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