Verloren im Irak
Angesiedelt in den letzten Tages des iranisch-irakischen Kriegs erzählt der Film die Geschichte eines kurdischen Musikers, der sich mit seinen zwei Söhnen, ebenfalls Musiker, auf feindliches Territorium begibt - auf der Suche nach seiner Frau, einer Sängerin, die möglicherweise in größter Gefahr schwebt, seit sie mit dem besten Freund ihres Mannes durchgebrannt ist.
Kurzinfos
- Iran 2002
- Laufzeit: 97 min
- Regie: Bahman Ghobadi
- Mit: Alahmorad Rashtiani, Fa'eq Mohamadi, Iran Ghobadi,
Meinungen und Kommentare zum Film
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multipler am 21.06.2003 21:10
komisch-tragisch oder tragisch-komisch-ich bin mir sicher wir sollen lachen-doch eine sekunde später erstirbt unser lachen angesichts der lebensumstände und der grausamen auswirkungen des Krieges unter sadam. Reingehen!!!